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Elf Tage Spaß und Kultur beim Phungo-Festival in Pfungstadt
Nach zwei Jahren Pause läuft in Pfungstadt wieder ein vollgepackter Kultur- und Spaß-Marathon auf dem ehemaligen Schwimmbadgelände: Mit der Rückkehr des klassischen Formats startet das „Phungo"-Festival wieder voll durch.
Aussichtsplattform am Steinkopf in Heppenheim nimmt Formen an
Wer durch die Weinlage am Steinkopf wandert, bemerkt hinter der Winzerrast neben dem Botschafter-Weinberg seit Längerem eine Baustelle. Für die Fertigstellung der dort geplanten Aussichtsplattform gibt es zwar noch keinen Termin, ...
Lorscherin Helga Haeußler ist 90: Lebensfreude als Rezept
Viele Glückwünsche für Helga Haeußler. Freundlich lächelnd sitzt sie auf der Terrasse des Johanniterhauses in Lorsch und man mag gar nicht glauben, dass diese freundlich lächelnde Frau ihren 90. Geburtstag feiert.
Einhausen zeigte schmucke alte Traktoren - für die Feldarbeit oder die Hochzeitsfahrt
Christian Krämer, Landwirt vom „Krämerhof“ in Einhausen war überwältigt von der Resonanz, die das achte von ihm organisierte Schleppertreffen auf seinem Gelände in der Bevölkerung gefunden hatte. An dieser „Traktoren- und ...
Uff… schon wieder ist es so heiß an der Bergstraße. Ich sitze hier in meinem schattigen Fuchsbau, da ist es wenigstens angenehm kühl. Seid ihr gerade auch um jede Erfrischung dankbar?
Neulich habe ich Kinder beim Spielen im ...
2. Block für Werbung geeignet (2. echter Block 10014/1900)
Freizeit
Bergsträßer Anzeiger Plus-ArtikelFreizeit
Ausflugsziel Trommturm mit Blick in den Odenwald aus 33,6 Metern Höhe
Glücklich und stolz steht der Rimbacher Bürgermeister Holger Schmitt neben den gewaltigen Stahlsäulen des neuen Trommturms und heißt die Anwesenden herzlich willkommen.
Um Beziehungen und Abhängigkeiten geht es in den Arbeiten von Jan Zöller. Seine Ausstellung im Kunstverein Heppenheim trägt den Titel „Kaputte Fenster“. Besucht werden kann sie bis zum 12. August sonntags von 16 bis 18 Uhr sowie ...
3. Block für Werbung geeignet (3. echter Block 10014/2001)
Kindernachrichten
Bergstraße
Sternschnuppen: Leuchtende Streifen am Nachthimmel über der Bergstraße
Liebe Kinder, gestern Nacht war ich mal wieder im Wald unterwegs. An einer Lichtung angekommen, habe ich plötzlich einen hellen Leuchtstreifen über den dunklen Nachthimmel ziehen sehen – eine Sternschnuppe. Habt ihr auch schon ...
Liebe Kinder, am Wochenende war vielleicht was los in Hochstädten. Habt ihr es mitbekommen? Ich habe mir das Spektakel aus sicherer Entfernung vom Waldrand aus angeschaut. Bei der Kerb gab es in diesem Jahr nämlich wieder das ...
ZwingenbergDas BA-Sommerrätsel: 20 Fragen zu Zwingenberg
Zwingenberg ist die älteste Stadt an der Bergstraße – und auch in der Gegenwart mangelt es in der Regel nicht an Nachrichten und neuen Entwicklungen. Gar nicht so einfach also, die an Facetten reiche Stadt auf 20 Fragen zu reduzieren, mit denen möglichst viele Bereiche abgebildet werden.
Hier sind sie also, 20 Fragen rund um Zwingenberg, mit denen unser großes BA-Sommerrätsel in die vierte Runde geht. Hier können Sie testen, wie gut Sie sich in der Stadt mit ihren Besonderheiten auskennen. Einige Fragen werden Sie sicher ganz leicht beantworten können, bei anderen dürfte es kniffliger werden – je nachdem, wo die eigenen Interessensgebiete liegen.
Die richtigen Antworten werden am kommenden Samstag, 13. August, an dieser Stelle im BA veröffentlicht. mik
Welcher Prominente hat seiner Liebsten auf dem Zwingenberger Standesamt das Ja-Wort gegeben?
a) Uwe Ochsenknecht
b) Heiner Lauterbach
c) Jan Josef Liefers
Welches Fest, das über viele Jahre hinweg im Stadtpark und auf dem Marktplatz gefeiert wurde, findet seit einigen Jahren nicht mehr statt?
a) Maifest des Frauenchores
b) Zwingenbergfest des Coburger Convents
c) Zwingenberger Kerb.
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Aus welchem Märchen stammt das Motiv, das die Eingangshalle des Hauptgebäudes der Melibokusschule ziert?
a) Hänsel und Gretel
b) Bremer Stadtmusikanten
c) Frau Holle
Welcher prominente US-Politiker hat – zumindest eine Zeit lang – seinen Wohnsitz in Zwingenberg gehabt?
a) Henry Kissinger
b) Donald Trump
c) Ronald Reagan
Vor welcher Tragödie hat Bahnhofsvorsteher Brill die Stadt Zwingenberg in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs bewahrt?
a) vor einer Überflutung
b) vor einer Explosion
c) vor einer Hungersnot
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Für welchen Sänger hat der einige Jahre lang in Zwingenberg lebende Schlagertexter Fritz Graßhoff einen seiner bekanntesten Titel geschrieben?
a) Udo Jürgens
b) Heino
c) Hans Albers
Was wurde in den 1970er Jahren bei Kanalarbeiten an der (mittlerweile ehemaligen) Zwingenberger Jugendherberge entdeckt?
a) eine Schatzkammer
b) ein Massengrab
c) eine Höhle
Mit welcher Drohung versetzte ein anonymer Anrufer im Frühsommer 1978 die Stadtväter in Angst?
a) In der Scheuergasse werde es bald brennen.
b) Die Bergkirche werde zerstört.
c) Die Energieversorgung der Stadt werde gekappt.
Nach wem ist die vereinseigene Halle des TuS Zwingenberg benannt?
a) Turnvater Jahn
b) Jakob Delp
c) Holger Habich
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Welchen Beinamen trägt ein örtlicher Fußballverein?
a) Borussia
b) Alemannia
c) Eintracht
Mit welchem Gefährt gehen Zwingenberger regelmäßig bei Deutschen Meisterschaften an den Start?
a) Rennrad
b) Pferdekutsche
c) Motor-Kart
Welcher Prominente verfügt über einen Landsitz in direkter Nachbarschaft zu einer Partnerstadt von Zwingenberg und wie heißt die Stadt?
a) Prinz Charles / Tetbury
b) Sebastian Vettel / Brisighella
c) Leonardo DiCaprio / Pierrefonds
Welcher Sänger trat am 6. Mai 1986 in der Melibokushalle auf?
a) Roger Chapman
b) Herbert Grönemeyer
c) Günther Sigl mit der Band Spider Murphy Gang
Zwingenberg gibt’s nicht nur an der Bergstraße, sondern auch…
a) am Main.
b) am Neckar.
c) an der Rodau.
Welche Produkte wurden ursprünglich in der heute von der Brain AG genutzten und industriedenkmalgeschützten Immobilie an der Darmstädter Straße entwickelt und produziert?
a) Nahrungsergänzungsmittel
b) Farben
c) Babypflegemittel
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Der Stadtteil Rodau verfügt über einen Raum, der zu den ältesten seiner Art in Hessen zählen soll – um was handelt es sich?
a) Betsaal
b) Gerichtssaal
c) Friedhofskapelle
An wen oder was erinnert die Gabelsberger Buche?
a) an den Gabelsberg.
b) die Ortschaft Gabelsberg.
c) Franz Xaver Gabelsberger.
Welches Fest feierten die Zwingenberger in den 1950er und 1960er Jahren?
a) Weinfest
b) Pfirsichfest
c) Mandelblütenfest
Wer war Max Teichmann, an den die Bronzestatue – ein Mann mit einem Schaf – an der Scheuergasse erinnert?
a) Pfarrer
b) Journalist
c) Arzt
Was ist die „Rorrer Babbelstubb“?
a) Gesprächskreis
b) Restaurant
c) Vereins- und Bürgerzentrale
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LautertalDas BA-Sommerrätsel: 20 Fragen zu Lautertal
Besiedelt ist das Lautertal schon lange: Die ältesten bekannten Schriftzeugnisse über heutige Ortsteile stammen aus dem Frühmittelalter. Die Gemeinde Lautertal entstand viel später, als sich zwölf ehemals eigenständige Dörfer zusammentaten.
Die Verteilungskämpfe und Rivalitäten zwischen den Dörfern gehören größtenteils der Vergangenheit an. Ihren eigenen Charakter haben sie sich aber bewahrt, zusammen ergeben sie ein großes Mosaik. So entsteht Raum für Besonderes, Spannende Geschichten und auch Kurioses – und viel Stoff für das BA-Sommerrätsel.
Anhand von 20 Fragen mit jeweils drei möglichen Antworten können die Leser ihr Wissen über die Großgemeinde testen. Die richtigen Antworten veröffentlichen wir am Samstag an dieser Stelle. kbw
Wie heißt die höchste Erhebung in der Gemeinde?
a) Neunkircher Höhe (605 Meter)
b) Katzenbuckel (627 Meter)
c) Felsberg (514 Meter)
Was zeigt das Wappen von Gadernheim?
a) Eine Wolfsangel
b) Einen Globus
c) Den Kaiserturm
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Wie viele Leute besuchen im Schnitt pro Jahr das Felsenmeer?
a) 50 000
b) 200 000
c) 300 000
Was verbirgt sich hinter dem Kürzel „LauBraWi“?
a) Lauftreff
b) Fußball-Spielgemeinschaft
c) Trefferbild beim Sportschießen
Wer hat die Kirche in Gadernheim entworfen?
a) Heinrich Metzendorf
b) Georg Moller
c) Andreas Schlüter
Wie entstand das Felsenmeer in Reichenbach?
a) Durch den Streit zweier Riesen
b) Durch den Zusammenprall zweier Kontinente
c) Durch einen Vulkanausbruch
Wann wurde die Gemeinde Lautertal gegründet?
a) 1871
b) 1972
c) 1989
Worüber informiert der Geopunkt in Schannenbach?
a) Über die Steinbearbeitung am Krehberg
b) Über die Gastwirtschaften in Lautertal
c) Über das Schannenbacher Moor
Wie hieß der 1886 erbaute und 1923 wieder abgerissene Aussichtsturm bei Knoden?
a) Krehberg-Turm
b) Ernst-Ludwigs-Turm
c) Knodener Aussicht
Welcher Lautertaler Ortsteil ist als Pferde-Dorf bekannt?
a) Breitenwiesen
b) Raidelbach
c) Staffel
Ehrenbürger Horst Steinmann vom TSV Reichenbach wurde als Senior dreimal Triathlon-Weltmeister. Durch welches Hobby/Ehrenamt wurde er noch bekannt?
a) Kleintierzüchter
b) Vereinsvorsitzender
c) Musiker
In welchem Lautertaler Ortsteil befindet sich der Aussichtspunkt Sieben Linden?
a) Raidelbach
b) Knoden
c) Elmshausen
Ein Platz in Lautertal hat einen Namen wie aus einem Wildwest-Roman. Welcher?
a) Der Silbersee in Raidelbach
b) Der Grand Canyon in Schannenbach
c) Der Große Salzsee zwischen Reichenbach und Elmshausen
Die Lautertalhalle in Elmshausen war ursprünglich Teil eines größeren Konzepts. Was für eines war das?
a) Ein Industrie-Park
b) Eine zentrale Sportanlage
c) Ein neuer Ortsteil zur Entlastung von Reichenbach
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Was wurde früher im Gewerbepark Marienberg in Lautern hergestellt?
a) Computerteile
b) Landwirtschaftliche Maschinen
c) Farbstoffe und Kunststoff-Zusätze
Wie heißt das Sportgelände in Elmshausen?
a) Strieth-Park
b) Mühlberg-Stadion
c) Willy-Hartmann-Arena
Am Hohenstein sollte in den 90er Jahren ein Sportgelände entstehen. Wofür?
a) Golf
b) Reiten
c) Deutsche Touren-Meisterschaft
In Beedenkirchen wurde 2012 groß gefeiert? Warum?
a) 1000. Jahrestag der urkundlichen Ersterwähnung
b) Aufnahme des Felsenmeers in den Unesco-Geopark
c) Fertigstellung des lange geforderten Gehwegs nach Wurzelbach
Die Reichenbacherin Fabienne Krämer war auf dem Rücken der Pferde sehr erfolgreich – in welcher Disziplin?
a) Westernreiten
b) Gelände-/Vielseitigkeitsreiten
c) Springreiten
Mit welcher Attraktion wartet das alte Rathaus in Gadernheim auf?
a) Teleskop zur Sonnenbeobachtung
b) Notlandeplatz für Drohnen
c) Glockenspiel tm/hs
4. Block für Werbung geeignet (4. echter Block 10014/1968)
Erleben
Zwingenberg
Das BA-Sommerrätsel: 20 Fragen zu Zwingenberg
Zwingenberg ist die älteste Stadt an der Bergstraße – und auch in der Gegenwart mangelt es in der Regel nicht an Nachrichten und neuen Entwicklungen. Gar nicht so einfach also, die an Facetten reiche Stadt auf 20 Fragen zu ...
Elf Tage Spaß und Kultur beim Phungo-Festival in Pfungstadt
Nach zwei Jahren Pause läuft in Pfungstadt wieder ein vollgepackter Kultur- und Spaß-Marathon auf dem ehemaligen Schwimmbadgelände: Mit der Rückkehr des klassischen Formats startet das „Phungo"-Festival wieder voll durch.
5. Block für Werbung geeignet (5. echter Block 10014/1923)
Genießen
Genießen
Der Natur auf der Spur
Wie bekommt man die Kinder auf die Berge? Im Salzburger Land hat man darauf mit einem Erlebnispfad und einem Geisterberg eine spannende Antwort gefunden.
Kulinarik und Netzwerken – das passt! Die Kulinarik führt Menschen zusammen, die der gemeinsame Genuss von Essen und Trinken verbindet. Sie bietet unserer Gesellschaft eine wichtige Plattform zur Kommunikation und dem gemeinsamen ...
6. Block für Werbung geeignet (6. echter Block 10014/2442)
Die schönsten Zeitreisen
Bergsträßer Anzeiger Plus-ArtikelFreilichtlabor
Lauresham, das mittelalterliche Musterdorf
Schwetzingen, Ilvesheim oder Mannheim und seine Stadtteile Feudenheim, Seckenheim und Wallstadt - wie haben sie ausgesehen? Damals, vor 1250 Jahren? Antworten gibt das Freilichtlabor Lauresham.
Eine Auswahl an Zielen aus der beliebten Seite „Zeitreise“ in der „Wochenend“-Beilage gibt es nun auch als Magazin. Das Heft präsentiert 30 Ziele in der Region, die voller Geschichten stecken.
Lassen Sie sich inspirieren! Eine Auswahl der 30 spannendsten Ziele voller Geschichte in der Region, dazu die wichtigsten Service-Informationen für Ihre Anreise.
Der Sommer rückt immer näher und die Temperaturen steigen. Da kommt ein Eis kann gerade recht. Unser Praktikant Julian hat die - laut Bewertungen im Internet - besten Eisdielen der Region zusammengetragen. Die Reihenfolge in der ...
Hier ist das Ende der Welt und zugleich ihr Anfang. Wer die vulkangeborenen, windzerzausten Galapagosinseln weit draußen im Pazifik betritt, spürt, dass diese Welt lange vor den Menschen existierte.
BensheimDer Bergsträßer Blütenweg und seine Entstehungsgeschichte
Als „Stadt der Blüten und des Weins“ vermarktete sich die Stadt Bensheim über lange Jahre. Und wenn auch die Obstblüte als Fremdenverkehrsfaktor etwas aus dem Mittelpunkt des Interesses geraten scheint, ist sie nach wie vor etwas, was zum Selbstbild der Bensheimer gehört. Nicht umsonst wird jedes Jahr eine Blütenkönigin gekrönt. Und wer spaziert nicht hin und wieder gern auf dem Blütenweg, der sich, ausgezeichnet mit einem gelben „B“, am oberen Rand der Bebauung und zwischen den Städten und Gemeinden entlang des Westhangs des Odenwalds hinzieht.
Kaum zu glauben, dass es diesen über weite Strecken idyllischen Weg nicht schon seit ältesten Zeiten gibt! Umso schmerzlicher ist die Entdeckung, dass dieser Weg, der ja nicht nur Bensheimer Gebiet durchzieht, sondern – heute als Hauptwanderweg 3 des Odenwaldklubs – über 95 Kilometer von Darmstadt-Eberstadt bis Wiesloch führt, ausgerechnet eine Erfindung der Nazizeit war.
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In einer im Mai 1939 veröffentlichten Ausgabe der Zeitschrift „Der Blumen- und Pflanzenbau“ heißt es: „Auf Anregung des Verkehrsverbandes Rhein-Main wird gleichlaufend mit der Bergstraße, von Darmstadt bis Heidelberg führend, ein Blütenweg angelegt. Der Weg wird sich am Gebirgshang entlang durch das Obstbaugebiet ziehen. Handgeschnitzte Schilder werden als Wegweiser angebracht. Durch diesen neuen Weg soll besonders den Fußwanderern die Schönheit der Obstbaumblüte an der Bergstraße erschlossen werden.“
„Straße der Erholung“
In einem Fremdenverkehrsprospekt eben des genannten Verkehrsverbandes Rhein-Main aus dem Jahr 1936 wird die Bergstraße wegen der gerade fertiggestellten, parallelen Reichsautobahn nunmehr als „Straße der Erholung“ beworben. Im Text wird behauptet, die Baumblüte sei „weltbekannt“ und: „Das Blütenwunder der Bergstraße ist keine Erfindung geschickter Werbefachleute, nein – es ist ganz einfach ein Naturereignis“. Beim Durchblättern der damals gebräuchlichen Reiseführer scheint es aber, als hätten diese das Thema für die nördliche Bergstraße noch gar nicht im Visier gehabt. Dafür zeigt der reich bebilderte genannte Prospekt der 1930er Jahre die Baumblüte dann auf buchstäblich jedem der vielen abgebildeten Landschaftsfotos, nicht nur von Bensheim, sondern auch von Seeheim bis Heppenheim.
In Bezug auf Bensheim und Umgebung waren lang vor allem das milde Klima und der Wein hervorgehoben worden, von Fruchtbäumen war allenfalls mit der Bemerkung „hie und da“ die Rede gewesen. Viel früher scheint jedoch in der Heidelberger Gegend verstärkt Obst angebaut worden zu sein. In dem Buch „Vorzeit und Gegenwart an der Bergstrasse, dem Neckar und im Odenwald“, erschienen 1828, lobt der Autor Albert Ludwig Grimm den Aussichtsturm auf dem Melibokus , findet Auerbach sei ein „wenig besuchter Curort“ und nennt Bensheim ein „gewerbsames Städtchen“.
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Von Handschuhsheim dagegen heißt es, es sei der „Gemüse- und Obstgarten von Heidelberg, dessen frühreife Kirschen im May und Juny wagenweise nach Darmstadt, Frankfurt Heilbronn u. s. w. gefahren werden“. Der Autor kannte die Gegend ziemlich gut, da er in Weinheim lebte.
Schon in einem Bericht über die Bergstraße von 1814 hatte der livländische Autor und Forstwirt Andreas von Löwis of Menar, der in Schwetzingen ausgebildet worden war, von der Blütenpracht im Frühjahr geschwärmt. Doch auch dieser Autor bezog sich auf den Bereich zwischen Weinheim und Heidelberg.
Initiative von Wilhelm Euler
Es scheint, dass die Obstblüte zur Frühlingszeit überhaupt erst im 19. Jahrhundert ins Bewusstsein der Reisenden rückte. Ein Grund könnte der bessere Ausbau der Straßen gewesen sein. Erst dann war eine Reise im Frühling jedenfalls bequem zu unternehmen, während zuvor nur Sommer und Frühherbst als Reisezeit in Frage kamen.
Es sollte erst der Kommerzienrat Wilhelm Euler sein, der den Bensheimer Obstanbau – wie so viele andere regionale Initiativen – anschob. 1891 rief er zur Gründung eines Obst- und Gartenbauvereins auf und hatte dabei an seiner Seite Fachleute wie den Hofgärtner des Schönberger Schlosses und Vertreter des Landwirtschaftsamts Worms (das wie Bensheim zum Großherzogtum Hessen gehörte). Man pries das Bergsträßer Klima und den Obstbau als Mittel zur Hebung und Förderung des Wohlstands. 1928 wurde in Zwingenberg dann die Halle für die Obstanlieferung geöffnet, von der aus die Früchte in die Großstädte der Umgebung gingen. Die Betonung der Obstgärten machte sich übrigens auch Wilhelm Eulers bevorzugter Architekt Heinrich Metzendorf bei seinen Villenbauten zum Anliegen.
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Natürlich war die Bergstraße nicht die einzige Gegend, in der der Obstbau am Ende des 19. Jahrhunderts boomte. Zuvor hatte man sich dabei auf Streuobstwiesen, Wegrandpflanzungen für den Eigenbedarf oder den Nebenerwerb beschränkt. Nun aber wurde der Anbau professionalisiert: 1896 gründete Otto Schmitz-Hübsch in der Nähe von Bonn das erste reine Obstgut zum großflächigen, rationellen Apfel- und Birnenanbau.
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BensheimDer Goethebrunnen bei Hochstädten - eine Inspiration für den Dichterfürsten?
Irgendwie isoliert erscheint diese kreisrunde Vertiefung, die noch auf Auerbacher Gemarkung, aber kurz vor dem Ortseingang von Hochstädten rechts der Straße liegt. 1767 wurde hier eine eisenhaltige Quelle entdeckt. Doch schon Jahrzehnte zuvor waren in der Roßbach, auf dem Gelände des heutigen Fürstenlagers, bald verschlammende Quellen gefunden und zunächst als Gesundheitsbad hergerichtet worden.
Später wurde das Wasser hier neu erschlossen und 1767 als großer rotundenförmiger Gesundheitsbrunnen für Trinkkuren gefasst, wie er noch heute das Zentrum des Fürstenlagers ausmacht. Im gleichen Zuge wurde dann die Quelle in Hochstädten gefunden und im Auftrag des landgräflichen Hauses einige Jahre später, 1787, in ähnlicher Form ausgebaut.
Die mehr als zwei Meter tiefe Kreisform wird hier über eine Treppenanlage an der Westseite erschlossen. Unter dem ebenen Boden verläuft ein System verdeckter Kanäle zur Ableitung des Wassers, das wegen des heute kaum noch fließenden Quellwassers eher überflüssig erscheint. In der Mitte steht ein runder Steintisch. In der umgebenden runden Stützmauer sind zwei verschließbare Brunnenstuben und zwei aufwändig gestaltete Wandbrunnen aus Sandstein eingelassen. Als Wasserspeier fungieren zwei lebensgroß gestaltete Löwenköpfe, ebenfalls aus Sandstein. Eine steinerne Bank an der umlaufenden Wand umgibt das gesamte Rund. Während oben ursprünglich keine Schutzvorrichtung war, umgibt wohl seit den 1960er Jahren ein Metallgeländer die Anlage.
An diesem als Bestandteil des Fürstenlager-Ensembles zu denkenden, von Linden umstandenen Ort konnten die Gäste das Wasser trinken, dem besondere gesundheitliche Wirkung zugeschrieben wurde. Doch wäre man vom Fürstenlager nicht zu diesem Brunnen gekommen, hätte man nicht schon 1783 eine schöne Steinbrücke gebaut, die hier noch heute Fußgänger wie Rad- und Autofahrer trocken über die Auer bringt.
Literarische Spurensuche
Als Gesundbrunnen also war die Anlage errichtet worden, aber bekannter ist sie heute unter dem Namen „Goethebrunnen“ – obwohl es keinen Hinweis darauf gibt, dass Goethe bei seinen Aufenthalten an der Bergstraße jemals in Hochstädten oder im Fürstenlager war. Doch meinte man, in dessen 1797 erschienenem Epos „Hermann und Dorothea“ eine genaue Beschreibung des Brunnens zu finden, so wie man auch meinte, der Dichter habe Zwingenberg mit dem Bunten Löwen als Schauplatz beschrieben.
Doch war es noch Goethe selbst, der sich solche Spurensuche verbat: „Da wollen sie wissen, welche Stadt am Rhein bei meinem Hermann und Dorothea gemeint sei! – Als ob es nicht besser wäre, sich jede beliebige zu denken! – Man will Wahrheit […] und verdirbt dadurch die Poesie.“ (Gespräch mit Johann Peter Eckermann im Dezember 1826).
Schaut man in Goethes Text, dann könnte es sich allerdings tatsächlich um den hiesigen Brunnen handeln: „Sag, warum kommst du allein zum Quell, der doch so entfernt liegt, Da sich andere doch mit dem Wasser des Dorfes begnügen? Freilich ist dies von besonderer Kraft und lieblich zu kosten. Jener Kranken bringst du es wohl, die du treulich gerettet?“, fragt Hermann und die Gesundheit spendende Kraft dieses besonderen Wassers wird später nochmal betont.
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An anderer Stelle ist von der Bauart des Brunnens die Rede: „Von dem würdigen Dunkel erhabener Linden umschattet, Die Jahrhunderte schon an dieser Stelle gewurzelt, War mit Rasen bedeckt ein weiter grünender Anger, Vor dem Dorfe, den Bauern und nahen Städtern ein Lustort. Flach gegraben befand sich unter den Bäumen ein Brunnen. Stieg man die Stufen hinab, so zeigten sich steinerne Bänke, Rings um die Quelle gesetzt, die immer lebendig hervorquoll, Reinlich, mit niedriger Mauer gefasst, zu schöpfen bequemlich.“
Doch waren Gesundbrunnen im 18. Jahrhundert allerorten en vogue und Wasser galt als Heilmittel gegen eine lange Liste an Gebrechen, sowohl, wenn man es trank, als auch, wenn man darin badete. Und was die Bauart betriff, so bleibt die Beschreibung doch einigermaßen vage und allein die Durchsicht der Illustrationen, die zu Goethes Epos im Lauf der Jahrhunderte herausgebracht wurden, zeigt eine ganze Menge plausibler Umsetzungen – und keine gleicht dem hiesigen Gesundbrunnen.
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Heute befindet sich der Brunnen ganz nah beim viel später errichteten Hochstädter Haus – einem ursprünglich zum Marmorit-Werk gehörenden Gebäude, das zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut wurde. Der Untertage-Abbau des Marmorit-Werks soll übrigens zum Versiegen des Brunnens beigetragen haben.
Doch es gibt noch eine weitere, wirklich schlimme Geschichte aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu erzählen: Im Winter 1944/45 wurde das Bergwerk für die Rüstungsproduktion genutzt. Täglich von Auerbach hinauf zum Stollen wurden rund 130 aus Athen verschleppte Griechen getrieben, die hier als Zwangsarbeiter in unvorstellbarem Ausmaß misshandelt wurden. Viele starben oder wurden ermordet.
Diese Menschen erhielten keine Kleidung und kaum Nahrung. Sie durften sich nicht in geheizten Räumen aufhalten, sondern sie mussten – spärlichst bekleidet – im Goethebrunnen ausharren.
Am WegesrandDie Wattenheimer Bücke bei Bensheim - einst eine wichtige Zollstation
Wer zu Fuß geht, der kann viel erleben und nicht nur nette Mitmenschen zum Plausch treffen, sondern an allen Ecken auch (meist) steinerne Zeugen vergangener Zeiten. Genau besehen, ist das gesamte Bensheimer Stadtgebiet ein Freiluftmuseum!
Ein Kaminfeuer sorgt für Gemütlichkeit und Wärme – doch je nach Holzart verbrennt das Holz schneller, weshalb sich Heizen mit günstigem Weichholz nur bedingt lohnt
9. Block für Werbung geeignet (10. echter Block 10014/1995)
Kultur
Bergsträßer Anzeiger Plus-ArtikelKunst
„Die Maler des Heiligen Herzens“ im Museum Frieder Burda
Das Museum Frieder Burda in Baden-Baden zeigt in einer sehenswerten Ausstellung „Die Maler des Heiligen Herzens“ - Autodidakten, die im 20. Jahrhundert eindrückliche Kunst schufen.
Gabriel hat ein Vorstellungsgespräch bei einer mysteriösen Firma. Als er herausfindet, womit das Unternehmen sein Geld verdient, ist er entsetzt. Kann er seinen potenziellen Arbeitgeber umstimmen?
HeppenheimWeicher sitzen und besser sehen bei den Heppenheimer Festspielen
Fliegender Wechsel im Amtshof. Noch hängt die Fahne des am Sonntag beendeten Weinmarkts über der großen Bühne, da sind schon die Veranstaltungs- und Lichttechniker für das nächste große Ereignis am Werk. Die gemeinnützige „Theaterlust“-GmbH übernimmt die Regie mit ersten Vorbereitungen für das Bühnenbild, das ab diesem Mittwoch aufgebaut wird.
In wenigen Tagen beginnen die Heppenheimer Festspiele: Die Premiere von Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“ markiert am 15. Juli nach zweijähriger Corona-Pause den Neubeginn des traditionsreichen, 1974 von Hans Richter begründeten Freiluft-Theaters.
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Die Schauspielerin und Regisseurin Iris Stromberger hat die Intendanz übernommen, jetzt steht sie zum ersten Mal auf der Bühne, die bis Ende August der Mittelpunkt ihres Theaterlebens sein wird. Ihr Mann Ingo Schöpp-Stromberger, Geschäftsführer und Bühnenbildner der Festspiele, schaut unterdessen auf dem Pflaster nach den Markierungen fürs Podest im hinteren Teil des Hofes. Weil das Gelände abfällt, werden die Sitzplätze erhöht, damit die gute Sicht gewährleistet ist.
Neues Mobiliar und neue Polster
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Und auch in die Bequemlichkeit für die Gäste wird einiges investiert. Die Stadt hat neues Mobiliar angeschafft, vierzig Tische, achtzig Bänke, zusätzlich Stühle, allesamt ausgestattet mit Rückenlehnen. Denn der Festspielbesuch konnte früher zur Strapaze werden, altgediente Theaterfreunde erinnern sich an die harten Biertisch-Garnituren. Auch Andrea Helm, Stiftungsmanagerin der Sparkassenstiftung Starkenburg, hat solche Abende erlebt, „es war doch immer eine Herausforderung“, seufzt sie. Umso erfreuter stellte sie eine Anschaffung vor, die am Dienstag der Stadt von der Stiftung als Dauerleihgabe übergeben wurde: Polster für Bänke und Stühle, maßgeschneidert für das Amtshof-Mobiliar, abwaschbar, wetterfest und mit praktischen Klettbändern zu befestigen.
Bei der Auswahl der grauen Farbe hat die Intendantin ein Wörtchen mitgeredet, sieht ja auch sehr schick aus zum Weiß der Bänke, und Iris Stromberger verspricht Tischdecken und Blumen-Deko. Sie will die Menschen aus ihren bequemen Fernsehsesseln wieder ins Live-Theater locken, und dann sollen sie es auch schön haben.
„Die Festspiele bekommen einen anderen Charakter“, sagt Bürgermeister Rainer Burelbach (CDU), und er meint nicht nur den Anblick im Theaterhof, sondern auch die enge und offenkundig sehr gute Zusammenarbeit der Betreibergesellschaft mit der Stadt. Dass die Zuschauer in diesem Sommer unter freiem Himmel sitzen, sei angesichts wieder steigender Corona-Zahlen eine gute Sache. Für die kommenden Jahre, ergänzt Schöpp-Stromberger, solle es aber wieder einen Regenschutz geben.
Premiere fast ausverkauft
Neben den Polstern, die von der Stadt auch für andere Veranstaltungen genutzt werden können, spendet die Stiftung den Festspielen 20 000 Euro. „Gelebte Kulturförderung“, die sowohl bei der Sparkasse als auch bei deren Stiftung selbstverständlich sei, sagt Helm.
Allmählich zieht auch der Vorverkauf an, für die erste Premiere gibt es nur noch vereinzelt Karten, an allen Abenden lohnt es, an der Abendkasse nachzufragen.
In den kommenden Tagen wird der Hof sein Gesicht verändern. An der Seite wird sich die Herrmann Gastro Gruppe aus Lampertheim einrichten, die außer Wein der Bergsträßer Winzer eG und Odenwaldquelle-Wasser auch kleine Speisen anbietet. Nicht nur der weiche Sitz, auch die Bewirtung markiert die Abkehr vom sehr rustikalen Charme, der dieses Festival früher auszeichnete.
Dann geht es Schlag auf Schlag, die Endproben zum „Fröhlichen Weinberg“ sind schon auf der Amtshof-Bühne angesetzt, und nach dem ersten Wochenende muss rasch umgeräumt werden, damit die bereits fertig einstudierte zweite Produktion „Cash!“ am 22. Juli folgen kann.
Die Wartezeit darauf verkürzt von 19. bis 21. Juli an drei Abenden der Schauspieler Walter Renneisen – mit zwei Programmen seines Dauerbrenners „Deutschland, deine Hessen“, dazwischen moderiert er mit eigenen Erinnerungen den Abend „Als der Jazz in Deutschland laufen lernte“, zu dem Sigi’s Jazz Men musizieren.
Dann wird im Wochenturnus zwischen rheinhessischem Volksstück und britischer Farce gewechselt. In beiden Komödien hat Iris Stromberger als Regisseurin ihren Ensembles nicht nur Präzision, sondern auch Tempo verordnet. Den „Weinberg“ will sie in rekordverdächtigen neunzig Minuten plus Pause auf die Bühne bringen. Die Regisseurin verspricht: „Wir sind flott unterwegs.“ job/ü
BergstraßeDie Proben von „Cash“ machen Lust auf die Festspiel-Premiere im Amtshof
In rund sechs Wochen – am 15. Juli zunächst mit Zuckmayers „fröhlichem Weinberg“ und ab 22. Juli mit „Cash“ – hebt sich nach zwei Jahren Corona-Pause wieder der Vorhang in Heppenheim.
Einhausen zeigte schmucke alte Traktoren - für die Feldarbeit oder die Hochzeitsfahrt
Christian Krämer, Landwirt vom „Krämerhof“ in Einhausen war überwältigt von der Resonanz, die das achte von ihm organisierte Schleppertreffen auf seinem Gelände in der Bevölkerung gefunden hatte. An dieser „Traktoren- und ...
11. Block für Werbung geeignet (12. echter Block 10014/1969)
Gesehen, gehört & gelesen
Bergsträßer Anzeiger Plus-ArtikelSoroptimist Club
Privatkonzert vor blühender Kulisse im Bensheimer Hospizgarten
Es war eine lauschige Nische für ein intimes Privatkonzert vor blühender Kulisse: Zum zweiten Mal gastierten Mimi Grimm am Kontrabass und ihr Mann Steffen Zäuner an der Gitarre im Hospizgarten an der Kalkgasse. Das Publikum auf ...
Europa-Filmfest in Auerbach: "Bensemer Europa" für Regisseur Leander Haußmann
Nach „Mr. Berlinale“ Dieter Kosslick im vergangenen Jahr hatte das zweite Europa-Filmfest in Auerbach auch diesmal wieder einen Ehrengast parat: Zum Finale der zehntägigen Open-Air-Kinoreihe kam der Film- und Theaterregisseur ...
Der Sängerabend zum Auftakt des Lindenfelser Burgfestes im Kurgarten ist seit einigen Jahren feste Tradition. Und nachdem in Lindenfels erstmals seit 2019 wieder richtig Burgfest gefeiert wurde, strömte eine große Gästeschar, um ...
Die Lauter verändert ihr Gesicht: Bm Bereich des Wambolter Hofs soll ein Zugang zum Bachlauf geschaffen werden. Die Arbeiten haben Mitte Juli begonnen, mittlerweile sind erste Veränderungen deutlich sichtbar.
Die Vogelfänger-Arie und irische Melodien im Lorscher Johanniter-Haus
Die monatlichen Gartenkonzerte der Musikschule Stadt Lorsch im Freigelände des Johanniter-Hauses erfreue sich immer großer Beliebtheit. Rund 40 Seniorinnen und Senioren lauschten zuletzt direkt im Garten, aber auch vom Balkon aus ...
Arbeiter in Bensheim von Betonteil erfasst / Rettungshubschrauber im Einsatz
Ein 63 Jahre alter Arbeiter ist am Montagvormittag (08.), gegen 11.10 Uhr, bei Bauarbeiten in der Straße "Am Schlachthof" in Bensheim von einem etwa 1,5 Tonnen schweren, umkippendem Betonteil im Bereich des Unterkörpers erfasst und darunter
Schüsse zu nachtschlafender Zeit erschrecken Bergsträßer Bürger
In Bobstadt, in Biblis und in Groß-Rohrheim sind regelmäßig Schüsse zu hören, zum Teil berichten Bürger sogar von Knallerei in der Nacht. „Man zuckt zusammen“, schreibt eine Nutzerin in der Bibliser Facebook-Gruppe, eine andere berichtet, die Hunde
Pleiten, Pech und Pannen beim Fräsenrennen in Hochstädten
Dabei sein ist alles – dieses Motto der Hochstädter Kerb bestätigte sich am Sonntag sowohl beim Kerwezug als auch beim Fräsenrennen. In beiden Fällen gab es Ausfälle technischer Art und die handfeste Menpower musste einspringen, damit es weitergehen
Unbekannter dreht dem Rasenplatz in Lautern das Wasser ab
Die Sportgemeinschaft in Lautern bangt um den Bestand ihres Rasenplatzes. Der Platz ist durch die andauernde Trockenheit bereits stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Da es seit Wochen kaum geregnet hat, sind die speziell für den Sportbetrieb
Die Bensheimer Tafel ist seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein im sozialen Netz der Stadt – und für viele Bedürftige eine wichtige Anlaufstelle. An zwei Tagen die Woche ist die Ausgabe geöffnet, werden Hunderte von Kunden mit Lebensmitteln
Junger Bensheimer hat App fürs Sprachen-Lernen entwickelt
„Student aus Bensheim begeistert Apple", titelte der BA Anfang Juni. Gemeint war Nils Bernschneider, der zur Worldwide Developers Conference (WWDC) eingeladen wurde, einer jährlichen Entwicklermesse der Software-Firma Apple.
13. Block für Werbung geeignet (15. echter Block 10014/1831)
Kirche
Bergsträßer Anzeiger Plus-ArtikelLautertal
Josef-Musical vor rund 300 Gästen in Elmshausen aufgeführt
Viel Applaus bekamen die Kinder und Jugendlichen, die in der Lautertalhalle ein Musical zur Bibel-Geschichte von Josef aufführten. Unter der Leitung von Heide Dahl hatten die knapp 30 Teilnehmer eine Woche lang das Theaterstück ...
Evangelisches Dekanat Bergstraße: Ein Wochenende nur für Frauen
„Leben heißt Veränderung“ lautet das Motto eines Wochenendes für Frauen im Elsass, zu dem das Evangelische Dekanat Bergstraße einlädt. Anmeldeschluss ist der 1. September.
„Wie wurden wir als Kinder geprägt? Mit welchen Träumen ...
LokalesBettina Ungemach bringt Bewegung in den Alltag
Bettina Ungemach aus Schwetzingen ist Physio-Coach. Sie hat Moyobo-Fitness gegründet, die smarte Gesundheitslösung, die individuell auf jeden abgestimmt ist. Sie hält hier ein paar Tipps für mehr Fitness im Alltag bereit.