BA-Ticker

Das interessiert Zwingenberg

Tradition

Leuchtende Kinderaugen bei Martinsumzügen in Rodau

Die städtische Kita und der Sonnenkinder-Verein zogen mit Laternen durch den Zwingenberger Stadtteil

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Thomas Neu
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Kommunalpolitik

Kein Tempo 30: Zwingenberger Stadtverordnete sind sauer auf Verkehrsbehörde

Ablehnung der Kreisverwaltung, die Tempo-30-Zone auf der Bundesstraße 3 auszuweiten, sorgt für Unmut im Stadtparlament.

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Michael Ränker
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Kommunalpolitik

Neuer Spitzenkandidat bei Zwingenberger SPD für Kommunalwahlen

Daniel Unruh führt die Liste der Sozialdemokraten an für den Urnengang im nächsten Jahr

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Michael Ränker
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Novemberprogrome

„Lustiger Faschismus? – Extrem rechte Strategien im Netz“

Vortrag des promovierten Philosophen Kai Denker bei der Gedenkveranstaltung der SPD Zwingenberg

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Stadtverordnetenversammlung

Zwingenberger Friedhof soll grüner werden

GUD will Aufenthaltsqualität auf dem Areal durch Bepflanzung der Freiflächen verbessern

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Michael Ränker
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Dein Traumjob in Zwingenberg

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Veranstaltung Entspanntes Weinfest in Zwingenberg

Beim Weinfest im ältesten Bergstraßenstädtchen kamen Besucher auf ihre Kosten: die Weine und das Bühnenprogramm kamen super an.

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Bilder in Galerie
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Offene Bühne

Star-Step in Zwingenberg: Künstliche Intelligenz als Beziehungsberater

Beim Star-Step-Format im Zwingenberger Theater Mobile traten Künstlerinnen und Künstler aus der Region auf. Musikalische Beiträge, Rezitationen und Comedy.

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Niklas Wagner
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Schülervertretung

Premiere für Schulparlament der Zwingenberger Grundschule

Bei der ersten Sitzung des Gremiums standen zwei Abstimmungen auf der Tagesordnung

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Michael Ränker
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Zeitgeschichte

Frauenrechtlerin, Sozialarbeiterin und Schriftstellerin

Der Arbeitskreis Zwingenberger Synagoge hatte zu einem Vortrag über Bertha Pappenheim eingeladen

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Frederik Koch
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Konzert

„Unisono“ versprüht Lebensfreude in der Zwingenberger Bergkirche

Der Chor begeistert bei seinem Heimspiel mit einem vielfältigen Programm

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Frederik Koch
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Kulturstiftung Bergstraße

Joachim-Felix Leonhard verabschiedet sich aus dem Kuratorium

Der ehemalige Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst war 17 Jahre lang Vorsitzender der Bergsträßer Institution.

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Michael Ränker
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Lesung

Fluch reist durch die Zeit bei Lesung von Britta Habekost

Die Autorin Britta Habekost stellte im Zwingenberger Theater Mobile ihren historischen Roman „Untergang von Thornton Hall“ vor.

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Niklas Wagner
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Musik

Blockflöten-Rock: Virtuoses Klangabenteuer mit „Wildes Holz“ in Zwingenberg

Das Trio begeisterte im Theater Mobile mit Blockflötenmusik und überraschend rockigen Klängen.

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Marvin Zubrod
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Kommunalpolitik

Ehemaliges Bauhofareal soll für Wohnprojekt in Zwingenberg frei werden

Die Stadt möchte ihre Platzprobleme lösen und ebnet dafür den Weg für Wohnraum auf dem Bauhofgrundstück.

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Michael Ränker
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Fluchtursachen

Türkei-Experte in Zwingenberg über ein Leben voller Ungewissheit

Der Türkei-Experte Friedrich Roeingh referierte auf Einladung des „Arbeitskreis Asyl und Integration“ im voll besetzten Diefenbachsaal in Zwingenberg über die Unterdrückung der Kurden in der Türkei. Bis heute bleibt ihnen ein ...

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Marvin Zubrod
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Verkehr

An Zwingenberg soll der Radschnellweg nicht scheitern

Ausschüsse stimmten dem geplanten Trassenverlauf der Direktverbindung zu. Im Rahmen des Projekts soll der Radweg Platanenallee saniert werden.

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Michael Ränker
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Meinung

Es gibt vielfältige Blickwinkel auf die spannenden, aktuellen Themen unserer Zeit - in der Region und weltweit. Lesen Sie hier ...

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Musik

Authentisch, fröhlich und spannend - so geht Oper für Grundschüler

In der Melibokushalle in Zwingenberg führten die „Opernretter“ eine kindgerechte Bearbeitung von Mozarts „Zauberflöte“ auf.

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Von
Michael Ränker
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Prävention

Codierung als verlässlicher Schutz vor Fahrrad-Diebstahl

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) bot eine Aktion in Zwingenberg an. Jedes Rad erhält einen individuellen Code, der Eigentümer kann schnell ermittelt werden.

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Von
Frederik Koch
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Sozialausschuss

Prüfantrag zur Ausweitung der Tempo-30-Zone erneut abgelehnt

Die Kommunalpolitiker sind verärgert über die „dürftige“ Antwort des Verkehrsdezernenten. Der Magistrat soll Widerspruch einlegen.

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Michael Ränker
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Traditionsfest

Die „Schandtaten“ der Rodauer in der Kerweredd aufgedeckt

Bei der Kerweredd reihte sich Missgeschick an Missgeschick und wurde von Kerweparrer Michael Borger genüsslich kund getan.

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Niklas Wagner
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Rodauer Kerb

Weinprinzessin Katja Simon verteilt selbst gebastelte Krönchen

Am Sonntag schlängelte sich ein farbenfroher und lauter Umzug durch die Straßen. Die Kinderfeuerwehr warb für die „Baumpflanz-Challenge 2.0“ und verteilte Setzlinge an die Zuschauer.

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Niklas Wagner
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Weitere Berichte

Benachbarte Orte

Hier finden Sie die Nachbarorte auf einen Blick:

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Thema : Brain

  • Zwingenberg Preis für Brain im Start-up-Wettbewerb

    Akribion Genomics-Team mit Projekt zu neuem therapeutischen Ansatz in der Onkologie erfolgreich

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  • Brain AG Innovationspreis für Mitarbeiter der Zwingenberger Brain Biotech AG

    Paul Scholz, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Brain Biotech AG, hat den Innovationspreis 2023 der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) erhalten. Der promovierte Mikrobiologe und Bioinformatiker identifizierte und charakterisierte mit seinem Team eine neuartige Familie von CRISPR-Nukleasen und beschrieb den alternativen Mechanismus sowie Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Anwendungsbereichen. Den mit 5000 Euro dotierten Preis für herausragende aktuelle Arbeiten auf dem Gebiet der industriellen Mikrobiologie hat die VAAM im Rahmen ihrer Jahrestagung in Göttingen am 12. September verliehen. {element} Die „Genschere“ CRISPR-Cas hat es in die Schlagzeilen und zum Nobelpreis 2020 geschafft. Ein ungelöster Patentstreit und komplizierte Lizenzbedingungen erschweren allerdings eine breite Anwendung, heißt es in einer Pressemitteilung der VAAM. Daher suchten Paul Scholz und sein Team der Brain Biotech AG nach effizienten Alternativen. Mit Erfolg: Sie fanden „Genscheren“ mit neuen Wirkmechanismen und entwickelten sie für den therapeutischen Einsatz. Mehr als 2000 neue Sequenzen CRISPR-Cas-Nukleasen sind Teil des natürlichen Immunsystems vieler Mikroorganismen: Sie wehren angreifende Viren ab, indem sie deren Genom gezielt zerschneiden. Mittlerweile lassen sich diese „Genscheren“ gezielt programmieren und damit beispielsweise Gene schnell und präzise aus- oder einschalten, reparieren oder neu anordnen. Trotz dieses riesigen Potenzials der CRISPR-Technologie sind die bisher verfügbaren Werkzeuge nur eingeschränkt nutzbar, da Patent- und Lizenzunklarheiten eine breite Anwendung vor allem in der Industrie erschweren. Mit Hilfe moderner Sequenzierungstechniken suchte Scholz daher in Umweltproben nach neuartigen CRISPR-Systemen. Aus ungeheuren Datenmengen fischte sein Team mehr als 2000 neue Sequenzen potenzieller CRISPR-Nukleasen heraus. Aus dieser „Schatztruhe“ ungenutzter Sequenzen charakterisierten sie 18 Nuklease-Sequenzen, die sich deutlich von bereits bekannten Nukleasen unterschieden. Ein Typ, den sie „G-dase E“ für „engineered“ tauften, schneidet das Genom nach der sequenzspezifischen Aktivierung nicht ortsgenau, sondern führt zum Abbau der gesamten DNA und RNA in der Zelle, die daraufhin stirbt. Interessant für die Behandlung von Krankheiten Die Gruppe zeigte in verschiedenen Experimenten bereits hocheffizientes Genome-Editing in verschiedenen Organismen – von Bakterien bis Säugetierzellen. Wird eine gewünschte Geninformation in die Zielzellen eingebracht, baut der Reparaturmechanismus der Zellen diese Information ortsspezifisch in sein Genom ein. Allerdings funktioniert das nur in sehr wenigen Zellen. Die G-dase E-Aktivität fischt aber genau diese Zellen heraus, da ihr Mechanismus die anderen Zellen gezielt abtötet, so dass sich die gewünschten Zellen anreichern. Dieser neue Mechanismus ist interessant für die Behandlung von Krankheiten. So konnte Scholz zeigen, dass aus einer Mischung menschlicher Zellen gezielt Zelltypen mit einer einzigen Änderung im Genom abgetötet werden können. Dies eröffnet neue und einzigartige Möglichkeiten für die Behandlung von Krebserkrankungen, Autoimmunkrankheiten, bakteriellen oder Virus-Infektionen wie HIV oder Gürtelrose. Brain bündelt derzeit seine Aktivitäten im therapeutischen Bereich unter dem Markennamen Akribion Genomics. Das Europäische Patentamt hat vor wenigen Tagen ein neues Patent für die G-dase E-Familie als Stoffpatent erteilt, wie die Brain AG mitteilt. „Ihr neuartiges Aktivitätsprofil eröffnet völlig neue Anwendungen“, so Scholz. „Am gezielten Abtöten von Krebszellen arbeiten wir bereits mit Hochdruck.“ „Enormes Potenzial“ Die VAAM hebt besonders Paul Scholz’ Expertise in den Bereichen Bioinformatik, Proteinengineering und Zellphysiologie hervor. So können die neuen Cas-Nukleasen problemlos in industriell genutzten Mikroorganismen eingesetzt werden. „Diese umfassende Entwicklung hat Scholz zielgerichtet verfolgt und umgesetzt“, lobt VAAM-Vizepräsident Stefan Pelzer. {furtherread} Der 37 Jahre alte Paul Scholz ist Leiter der Technologieplattform für Angewandte Bioinformatik sowie Wissenschaftlicher Leiter der Genome-Editing-Entwicklung der Brain Biotech AG. Er studierte Biologie an den Universitäten Köln und Bochum. 2015 promovierte er am Lehrstuhl für Zellphysiologie der Universität Bochum. Brain-CEO Adriaan Moelker, kommentiert die Verleihung des Innovationspreises: „Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass die Forschungsarbeiten von Paul Scholz zu neuen CRISPR-Nukleasen von der VAAM als Innovation gewürdigt werden. Wir sind davon überzeugt, dass seine Entdeckungen ein enormes Potenzial für neuartige Krebstherapien, aber auch für weitere medizinische und andere Life-Sciences-Anwendungen haben.“ red

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  • Zwingenberg Überwiegend Lob von Aktienexperten für Brain

    Finanzchef Schneiders: „Ein führendes internationales Multi-Nischen-Enzym-Unternehmen werden”.

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