Bürgermeisterwahl

Bürgermeisterwahl: Taufertshöfer gegen Grundsteuer-Erhöhung

Kandidat Norbert Taufertshöfer legte seine Standpunkte zu den Themen „Gesundheitswesen“, „Innere Sicherheit“, „Finanzen und Haushalt“ und „Feuerwehr“ dar.

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Nora Strupp
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Rund 40 Gäste kamen zur Veranstaltung von Norbert Taufertshöfer im Dorfgemeinschaftshaus in Schlierbach. © Nora Strupp

Lindenfels. Geschehnisse einfach über sich ergehen zu lassen und als unveränderlich zu akzeptieren, kommt für den unabhängigen Bürgermeisterkandidaten Norbert Taufertshöfer (Bild: Strupp) nicht infrage. Für ihn ist es vielmehr eine Sache der inneren Einstellung und Willensstärke, mit der Veränderungen in der Politik herbeigeführt werden können. Mit der richtigen Herangehensweise könne es seiner Meinung nach auch in Lindenfels gelingen, der einstigen „Perle des Odenwalds“ wieder zu neuem Glanz zu verhelfen und ihr jetziges – wie er sagt – Schattendasein zu beenden. Das machte er bei einer kürzlich von ihm organisierten Versammlung im Dorfgemeinschaftshaus in Schlierbach deutlich.

Kritischer Geist, der Dinge hinterfragt und nie voreilig agiert

„Man muss Boxerqualitäten haben, man muss austeilen, aber auch einstecken können. Man muss in der Lage sein, Tiefschläge zu verkraften – es geht nicht immer nur bergauf und geradeaus“, betonte Taufertshöfer. Dadurch, dass er eine eigene Firma betreibe, wisse er, dass Zähigkeit und Durchhaltevermögen nötig seien, um ein Unternehmen wachsen zu lassen. Mit dieser Haltung und Mentalität sehe er sich gut gewappnet, um auch die Stadt Lindenfels als Bürgermeister in die Zukunft zu führen.

„Ich bin in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und komme aus einer Arbeiterfamilie, die in der Fabrik und in der Landwirtschaft gearbeitet hat. Ich weiß, wie man mit einer Hacke umgeht, und ich bin froh um diese Erfahrung. Den heutigen Kindern bleibt das meist versagt“, schilderte er.

Norbert Taufertshöfer © Privat

„Ich werde oft gefragt ,Warum kandidierst du? Du bist doch so alt’. Ich fühle mich mit meinen 72 Jahren noch zu allem fähig“, bekräftigte er. „Ich halte mich für weltoffen und habe ein besonderes Maß an Toleranz. Außerdem bin ich sehr naturverbunden.“ Im Laufe seines Lebens habe er sich einen kritischen Geist angeeignet, der so manches hinterfragt und Dingen auf den Grund geht. Zudem handle er stets bedacht und nie voreilig. „Schnelle Entscheidungen sollte man nur treffen, wenn die Not es erfordert. Aber ansonsten überlege ich immer doppelt und dreifach“, erklärte er. Darüber hinaus wisse er, wie man mit Leuten und Problemen umgeht.

Diese Kombination von Charaktereigenschaften mache ihn zu einem besseren Krisenmanager als die beiden anderen Bürgermeisterkandidaten Rico Schrot (CDU) und Maximilian Klöss (unabhängig), die hauptsächlich durch ihre Verwaltungslaufbahn geprägt seien.

„Geplante Schließung des MVZ ist ein K.o.-Schlag“

Dass er sich ausgerechnet in Lindenfels um das Amt des Bürgermeisters bewirbt, habe vor allem mit der Stimmung und dem Gemeinschaftsgefühl im Burgstädtchen zu tun. „Es ist bewundernswert, wie die Menschen hier miteinander umgehen. Die Kooperation untereinander ist vorbildlich. Man muss lange suchen, bis man so etwas woanders findet. Von den Lindenfelsern kann man noch viel lernen“, legte Taufertshöfer dar, was seine Liebe für die Odenwald-Kommune entfacht hat.

Dabei betonte er, dass er nicht aus politischem Kalkül als Bürgermeister kandidiere. Vielmehr habe er die Interessen der Bürger im Blick. „Lindenfels und seine Ortsteile sollen nicht sagen können, sie hätten keine Alternative gehabt.“ Das Amt des Rathauschefs reize ihn auch deshalb, um Haltung gegenüber den nächsthöheren Behörden zeigen zu können.

„Es wäre die Erfüllung meines Lebens, sechs Jahre lang die Geschicke von Lindenfels zu leiten. Ich habe Lindenfels und seine Ortsteile lieb gewonnen und mir liegt es am Herzen, dass aus dieser Stadt etwas wird. Früher war sie die Perle des Odenwalds, es gab Hotels und die Einwohner hatten allen Grund, stolz auf ihre Stadt zu sein. Lindenfels ist ein Luftkurort und schön gelegen, aber mittlerweile ist ein stetiger Niedergang dieses Kleinods zu beobachten. Da kommt Wehmut in mir auf. Die Schließung des Luisenkrankenhauses war ein schwerer Schlag und die Tragweite enorm. Außer dem Bistro gibt es keine Gaststätte, die mittags geöffnet hat – das ist bedauerlich. Die geplante Schließung des Medizinischen Versorgungszentrums ist ein absoluter K.o.-Schlag. Lindenfels verliert an Attraktivität“, mahnte der 72-Jährige.

Ein Patentrezept für den MVZ-Wegfall habe er nicht, räumte er ein, aber seiner Ansicht nach hätte es gar nicht erst so weit kommen müssen. „Eine Insolvenz kündigt sich an. Die sieht man auf sich zukommen. Wo war da die Kontrollinstanz? Das war ein totales Versagen der Institutionen und der Verwaltung. Wenn man eine Einrichtung wie das MVZ in der Stadt hat, muss sich der Bürgermeister auch darum kümmern und nachfragen, wie es dem MVZ finanziell geht. Die Aussage ,Wir haben es nicht gewusst’ greift nicht“, kritisierte Taufertshöfer.

Polizeistation in Lindenfels, aber keine Videoüberwachung

„Auch in Bezug auf die innere Sicherheit muss etwas passieren. Die Kriminalität ist gestiegen und das Sicherheitsgefühl der Bürger nimmt ab. Das Stadtbild wandelt sich“, schilderte er. Deshalb setze er sich für eine Polizeistation in Lindenfels oder näherer Umgebung – etwa in Fürth oder in Reichelsheim – ein. Denn die Polizei brauche von Bensheim kommend rund 30 Minuten – und somit zu lange –, bis sie im Einsatzfall vor Ort sei. Die Installation von Kameras sei keine Alternative, da eine solche Überwachung die Bürgerrechte einschränke. Außerdem wolle er sich dafür stark machen, dass es keinen weiteren Zuzug und keine Zuweisung von Flüchtlingen mehr gebe. „Lindenfels verkraftet das nicht“, verdeutlichte er.

Priorität haben bei ihm auch die Belange der Freiwilligen Feuerwehr. „Die Rettungskräfte müssen gut ausgestattet werden“, versprach er, sich den Wünschen der Feuerwehr anzunehmen, sollte er als Bürgermeister gewählt werden.

Nicht zuletzt kam Taufertshöfer auf die Themen „Finanzen“ und „Haushalt“ zu sprechen. „Das ist die Königsdisziplin der Parlamentarier“, so der Bürgermeisterkandidat. Politik sei im Prinzip nur ein Verteilungskampf ums Geld. Der jetzigen Verwaltung sei diesbezüglich kein Vorwurf zu machen. „Sie hat Lindenfels in ein gutes und ruhiges Fahrwasser gebracht.“ Dennoch gäbe es zwei große Unbekannte zu berücksichtigen – die Kredite sowie die Einkommens- und Gewerbesteuer. Die Kredite in Millionenhöhe müsse man stets im Blick behalten, denn: „Was passiert, wenn die Kredite auslaufen? Man muss sich zeitig um einen Anschlusskredit kümmern. Man weiß also nicht, was da auf die Stadt zukommt.“

Erhöhung der Grundsteuer kommt für ihn nicht infrage

Die Anfang des Jahres prognostizierte Einkommenssteuer in Höhe von 3,26 Millionen Euro und die Gewerbesteuer in Höhe von 950 000 Euro sind laut Norbert Taufertshöfer „viel zu optimistisch angesetzt“. Man könne mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und demzufolge müsse man damit rechnen, dass die Steuern drastisch sinken, wie es kürzlich bei der Stadt Bensheim geschehen sei, wo aufgrund eingebrochener Gewerbesteuern nun ein tiefes Loch im Haushalt klafft.

Trotz der nicht so rosigen Aussicht hinsichtlich der städtischen Finanzen in Lindenfels, werde es mit ihm als Bürgermeister keine Erhöhung der Grundsteuer-Hebesätze geben, versicherte Taufertshöfer. „Das ist kontraproduktiv für die Ansiedlung von Gewerbe“, betonte er. Auch eine Anhebung der Hundesteuer sei für ihn ausgeschlossen („Dafür bin ich viel zu sehr Tierfreund.“). Weitere Spielhallen im Burgstädtchen kämen ebenso wenig infrage wie ein McDonald’s. „Wir brauchen Gastronomie, die zum Odenwald passt wie Kochkäs’ und Äbbelwoi“, unterstrich er.

Fairer Wahlkampf in Lindenfels beeindruckt Taufertshöfer

Positive Worte fand Taufertshöfer für den bisherigen Verlauf des Bürgermeisterwahlkampfs. „Er war nicht konfrontativ. Es ist alles erstaunlich sauber und fair abgelaufen. Der Umgangston war bis jetzt sehr demokratisch und es geht anständig zu. Dadurch sind die Leute auch nicht angeödet von der Politik“, lobte er. Vor allem in Anbetracht seiner AfD-Zugehörigkeit sei der friedliche Wahlkampf bemerkenswert. „Ich habe bislang keine Beleidigungen erfahren.“

Zwar trete er als unabhängiger Bürgermeisterkandidat in Lindenfels an, dennoch bedauere er, dass nach wie vor „blödsinnige Ängste“ gegenüber der AfD in der Gesellschaft aufgebaut würden und die Partei „dämonisiert“ würde. Diese Brandmauer gelte es abzuschleifen und die Vorbehalte abzubauen. „Wir sind ganz normale Menschen, wir haben in manchen Fragen nur andere Positionen“, stellte er klar.

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Bei der sich nach dem Vortrag von Taufertshöfer anschließenden Diskussionsrunde mit den Bürgern standen vor allem der Umgang mit Flüchtlingen und die ärztliche Versorgung in Lindenfels im Vordergrund. Der Bürgermeisterkandidat verglich die illegale Einwanderung mit einem Wasserrohrbruch: „Man muss den Wasserhahn dort zudrehen, wo es nachfließt. Man muss die Grenzen schließen, sodass kein Nachzug erfolgen kann.“ Bei Abschiebungen müsse jedoch darauf geachtet werden, nicht die falschen Flüchtlinge auszuweisen. Migranten, die sich integrieren und hier arbeiten, sollten bleiben dürfen.

Leerstehende Gebäude regen zur Zuweisung von Flüchtlingen an

Ein Ansatzpunkt, um den Zuzug von Flüchtlingen nach Lindenfels zu unterbinden, seien leerstehende Gebäude. „Denn dann drängt der Kreis darauf, diese zu belegen“, erklärte der 72-Jährige. Ein Umdenken wie es der hauptamtliche Bergsträßer Kreisbeigeordnete und Grünen-Politiker Matthias Schimpf von seiner Partei fordert, sei nötig. „Das müssen wir tun, weil ich keine bürgerkriegsähnlichen Zustände wie in Frankreich oder Großbritannien haben will. Man darf sich nicht ergeben, man muss eine Verweigerungshaltung einnehmen“, appellierte Taufertshöfer. Es sei in Ordnung, wenn man Kriegsflüchtlinge aufnehme, aber nicht jene, die dem deutschen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stünden.

Zudem bedauere er es, dass das ehemalige Luisenkrankenhaus an die Avenue Park GmbH verkauft und somit in andere Hände gegeben worden sei. Die Avenue Park GmbH möchte in der früheren Klinik bis zu 90 Wohnungen schaffen. „Die ,Luise’ ist das Herzstück der Stadt. Man hätte eine Bürgergenossenschaft gründen oder vom Vorkaufsrecht Gebrauch machen können. Dann wäre die Immobilie vom freien Markt weg gewesen und man hätte mit dieser Investition etwas für seinen Ort getan“, monierte Taufertshöfer.

Durch die Schließung des Luisenkrankenhauses und auch die angekündigte Schließung des MVZ zum Jahresende entstehe in Lindenfels ein schwarzes Loch. „Eine Klinik gehört allein schon weges des Einzugsgebiets hier her“, betonte Taufertshöfer. Einer der rund 40 anwesenden Gäste regte abschließend an, Synergien zu schaffen und beispielsweise mit der Eleonorenklinik in Winterkasten zu kooperieren.

Redaktion

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