Frauenhandball

FSG Lola will ihren Aufwärtstrend fortsetzen

Mit einem Heimsieg in Lorsch könnte der verkorkste Bezirksoberliga-Saisonstart endgültig abgehakt werden.

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met/ü
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Bergstraße. Ihren Aufwärtstrend wollen die Bezirksoberliga-Handballerinnen der FSG Lola am Sonntag (18 Uhr) beim Heimspiel in der Halle der Lorscher Werner-von-Siemens-Schule gegen die HSG Dornheim/Groß-Gerau fortsetzen. Nach 3:1 Punkten aus den letzten beiden Spielen soll nun ein Sieg gelingen, ohne allzu lange zittern zu müssen.

„Es war nicht alles Gold was glänzt, aber insgesamt ist die Entwicklung absolut positiv zu sehen“, findet auch FSG-Co-Trainer Thomas Jochem. Lorsch/Lampertheim hat die große Chance, sein Punktekonto mit 5:5 auszugleichen und würde damit den verkorksten Start (0:4) vergessen machen. esi

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TSV Modau – HC VfL Heppenheim (Freitag, 20 Uhr): Mit Rückenwind fahren die Heppenheimerinnen zur Auswärtsaufgabe in der Ballsporthalle Ober-Ramstadt. „Es war gut, dass wir ein spielfreies Wochenende hatten. Jetzt wollen wir wieder punkten“, erklärt HC VfL-Trainer Jozef Skandik. Mit 5:1 Zählern auf dem Konto tritt seine Mannschaft als Favorit an. met/ü

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HSG Riedstadt – SV Erbach (Sa. 19 Uhr): Schwer, aber nicht unlösbar ist die Aufgabe, die auf Verfolger SVE (4:0 Punkte) in der Halle der Martin-Niemöller-Schule in Goddelau beim Tabellenführer (6:0) wartet. Beide Teams präsentierten sich bislang in guter Form, wobei die HSG diesmal – vor allem in eigener Halle – die Favoritenrolle inne hat.

Riedstadt ist in der Vorsaison unter dem Namen ESG Crumstadt/Goddelau als Drittletzter aus der Landesliga abgestiegen, nahezu komplett beisammen geblieben und will möglichst den direkten Wiederaufstieg. Auf dem Weg dorthin wären die Erbacherinnen gerne ein Stolperstein. „Wir haben uns weiter entwickelt und spielen einen schönen, attraktiven, schnellen Handball.“, erklärt SVE-Coach Bernd Meyer. met/ü

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