Lampertheim. Die Handballerinnen der FSG Lola warten in der Bezirksoberliga weiter auf einen Punktgewinn. Auch beim HC VfL Heppenheim gab es für das ersatzgeschwächte Team von Trainerin Ingrida Bartaseviciene nichts zu holen. Am Ende stand eine deutliche 21:31 (8:12)-Niederlage zu Buche.
Die eingespielten Heppenheimerinnen, die zu den Top-Teams gerechnet werden, kauften den Lolas vor allem im zweiten Abschnitt den Schneid ab. Im ersten Durchgang lief es noch gut für die Gäste, die über 6:6 (15.) bis zum 8:9 (24.) absolut auf Augenhöhe waren. Doch dann häuften sich die Unkonzentriertheiten im Angriff, Heppenheim konterte und zog schon zur Pause auf vier Tore und nach dem Seitenwechsel entscheidend auf sieben Treffer davon (18:11, 43.). „Lola hatte heute vor allem gegen unsere sehr stabile und aufmerksame Deckung keine Chance“, meinte Heppenheims Coach Jozef Skandik. Bartaseviciene konnte nicht widersprechen.
FSG-Tore: Janna Brötzmann (9), Katrin Grieser (4/3), Vanessa Moßgraber (3), Lisa Schuster (2/2), Ronja Schmidt, Jasmin Horner, Franziska Martin (je 1). me
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