Fußball-A-Liga

Nabil Hamzi fordert volle Konzentration

FSG Riedrode II empfängt die SG No/Wa

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rago
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FSG II-Trainer Hamzi möchte von seinem Team kein Larifari sehen. © Nix/Lösch

Ried. Der VfR Bürstadt kehrt nach drei spielfreien Wochen in den Punktspielbetrieb der Fußball-Kreisliga-A zurück. Während die Bürstädter am Sonntag die TG Jahn Trösel empfangen, trifft die FSG Riedrode II auf die abstiegsgefährdete SG Nordheim/Wattenheim. Der FV Hofheim reist zum Tabellenschlusslicht ISC Fürth.

FSG Riedrode II – SG Nordheim/Wattenheim (Sonntag, 13 Uhr)

Für die Riedroder steht nach der Niederlage beim FV Hofheim am vergangenen Sonntag nun das nächste Derby an. Diesmal trifft die FSG II auf den Tabellenvorletzten, die SG Nordheim/Wattenheim. „Die NoWa ist eine unangenehme Mannschaft, das hat sich schon im Hinspiel gezeigt“, sagt Riedrodes Trainer Nabil Hamzi mit Blick auf das Hinspiel, das die Riedroder allerdings mit 5:0 für sich entschieden: „Das Spiel war nicht so eindeutig, wie es das Ergebnis aussagt. Die hätten damals auch in Führung gehen können und dann wäre das ein völlig anderes Spiel geworden.“ Hamzi hofft, dass seine Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert zu Werke geht, um den Sieg in Riedrode zu behalten: „Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren nächsten Sieg einfahren. Doch wenn wir denken, die wären Laufkundschaft, verlieren wir. Wir dürfen keinen Larifari spielen.“

Auf der Gegenseite hat Austen Bedford, sportlicher Leiter bei der SG NoWa, ebenfalls Zählbares zum Ziel ausgegeben: „Wir haben nach dem Spiel gegen die Rimbacher trotz der Niederlage wieder etwas Selbstvertrauen gewonnen. In Riedrode wollen wir es besser machen als im Hinspiel. Dazu müssen wir an die guten ersten 70 bis 80 Minuten vom Rimbach-Spiel anknüpfen.“

VfR Bürstadt – TG Jahn Trösel (Sonntag, 15 Uhr)

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Am Sonntag steigt der VfR nach drei spielfreien Wochen wieder in den Punktspielbetrieb ein. Dabei empfangen sie mit der TG Jahn Trösel den Tabellensechsten. Aus der Hinrunde hat VfR-Coach David Vorreiter Trösel nicht gerade in bester Erinnerung – seine Mannschaft unterlag im Odenwald mit 0:5.„Da wollen wir am Sonntag natürlich Wiedergutmachung betreiben“, sagt Vorreiter und fügt an: „Trösel hat eine starke Truppe mit einem guten Trainer, der die Jungs peu a peu verbessert.“ Vorreiter muss gegen Trösel auf einige Stammspieler verzichten. Neben Ahmet Tubay fehlt wohl auch Stürmer Nadir-Volkan Celikkan.

ISC Fürth – FV Hofheim (Sonntag, 15 Uhr)

Auf dem Papier haben die Hofheimer am Sonntag das einfachste Spiel der Rückrunde vor der Brust. Beim Tabellenschlusslicht ISC Fürth geht die Mannschaft von Trainer Maximilian von Dungen als haushoher Favorit in die Partie. Das Hinspiel gewann der FVH 19:0. „In unserer Position kann man in so einem Spiel nur verlieren. Der ISC scheint sich nach der Winterpause aber etwas gefangen zu haben, die sehr hohen Niederlagen gibt es nicht mehr. Um dort zu gewinnen, müssen wir mit der nötigen Ernsthaftigkeit auftreten“, sagt von Dungen. rago

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