Kreisliga A

SG Brandau/Gadernheim denkt noch an das 3:7

Lautertaler wollen im Heimspiel gegen VfR Fehlheim II Wiedergutmachung

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maz
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Bergstraße. Für die SG Brandau/Gadernheim steht das Heimspiel der Fußball-Kreisliga A gegen den VfR Fehlheim II am Sonntag (15 Uhr in Gadernheim) unter besonderen Vorzeichen. Nach der 3:7-Pleite aus dem Hinspiel hat die Mannschaft von Spielertrainer Alexander Grod einiges gutzumachen. Und nach dem jüngsten 6:0-Sieg gegen Tabellenschlusslicht ISC Fürth ist das Selbstvertrauen bei der Spielgemeinschaft gestärkt, die bittere 2:3-Niederlage drei Tage zuvor gegen Heppenheim abgehakt. „Für uns war wichtig, die Null zu halten. Dass wir dann sechs Tore schießen, ist natürlich umso schöner. Damit haben sich die Jungs endlich mal selbst belohnt“, sagt Grod.

Einen Kantersieg wird es am Sonntag wohl kaum geben. Dazu ist der VfR Fehlheim II zu stark, wenngleich die Mannschaft aus dem Bensheimer Stadtteil holprig aus der Winterpause gestartet ist und einige Punkte liegen ließ. Zudem wechselte Torjäger Sinan Schuchmann (18 Treffer) zur FSG Riedrode. Seitdem fehlt es den Grün-Weißen manchmal an der letzten Konsequenz im Abschluss.

Auf der Gegenseite wird Alexander Grod am Sonntag auf seinen besten Stürmer setzen können. Johannes Knaup ist nach einer Verletzungspause wieder zurück und nutzte die Osterpause dazu, sich langsam heranzutasten.

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In der vergangenen Woche gewährte Grod seinem Team zudem mehr Freiraum, denn die Planung eines Trainings überließ der 38-Jährige dem Mannschaftsrat. „Das war schön für mich zu sehen, was die Jungs die letzten Monate alles mitgenommen haben“, sagt ein stolzer SG-Coach, der nach seinem baldigen Abschied zum Saisonende wissen dürfte: Bei seiner Mannschaft hat er Spuren hinterlassen. maz

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