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Das „E“ steht für Elektrofahrzeuge

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Fred Fuchs © MM

Bergstraße. Liebe Kinder, bestimmt habt ihr schon einmal rechts auf einem Autokennzeichen ein großes „E“ gesehen? Dies ist die Bezeichnung dafür, dass das Fahrzeug ein Elektroauto ist. Aber was bedeutet das eigentlich?

Der Unterschied zu einem benzinbetriebenen Fahrzeug ist, dass Elektroautos von einem E-Motor angetrieben werden und ihre Energie überwiegend aus dem Stromnetz beziehen. Zu den Elektrofahrzeugen zählen auch zum Beispiel E-Bikes und E-Scooter, Elektro-Motorräder sowie E-Busse und E-Lkws.

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Der Vorteil von E-Autos ist, dass während der Fahrt kein schädliches Kohlenstoffdioxid ausgestoßen wird. Wenn der zum Antrieb genutzte Strom außerdem aus erneuerbaren Energien stammt – etwa Windkraft –, entsteht das giftige Kohlenstoffdioxid lediglich durch das Bauen des Autos.

Außerdem ist ein weiterer Vorteil, dass beim Fahren kein Abgasgeruch entsteht, was bei Verbrennungsmotoren gerade an viel befahrenen Straßen häufig ein Kritikpunkt ist. Beim Thema Lärm sind E-Autos jedoch nicht unbedingt leiser als ein Verbrennungsmotor. Dies gilt nur, wenn beide Autos unter 25 km/h fahren.

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