Frauen-Bezirksoberliga

FSG Lola vor dem Spitzenspiel wieder in der Spur

Nach zwei Niederlagen ein überzeugendes 25:15 gegen Langen / Am Sonntag geht es nach Heppenheim

Von 
mep
Lesedauer: 
Selina Bornschein (FSG Lola) setzt sich gegen die Abwehr durch. © Strieder

Heppenheim. Mit einer soliden Leistung kehrten die FSG Lola in der Handball-Bezirksoberliga der Frauen nach zwei Niederlagen in die Erfolgsspur zurück. „Das war sehr ordentlich heute“, sagte FSG-Trainer Dieter Petermann nach dem 25:15 (12:8)-Heimsieg gegen die HSG Langen. Mit schönem Kombinationshandball im Angriff und einer sicheren Deckung hatten die Lolas ständig das Heft in der Hand und setzten sich kontinuierlich ab.

„Wir haben die erste Hälfte mit 12:8, die zweite mit 13:7 gewonnen. Das zeigt schon, dass wir das überzeugend runtergespielt haben“, so Petermann, der sein Team nun auf das Spitzenspiel am Sonntag beim Primus Heppenheim vorbereitet. – FSG-Tore: Vanessa Ehret (6), Nadine Gärtner (6/2), Selina Bornschein (5), Katrin Grieser (4), Ronja Schmidt (2), Nadine Koob, Marie Hafner (je 1).

HSG Bieberau/Modau – HC VfL Heppenheim 14:19 (7:11). Das war ein Ausrufezeichen des HC VfL im Spitzenspiel. Und das, obwohl gleich vier Leistungsträgerinnen fehlten. Doch angetrieben von einer glänzend aufgelegten Jasmin Werle, die als Spielmacherin vorne und in der Deckung überzeugte, ließ der HC VfL den Gastgeberinnen keine Chance und untermauerte damit seine Tabellenführung.

Mehr zum Thema

Handball-Bezirksoberliga

Lolas lassen nichts anbrennen

Veröffentlicht
Von
me
Mehr erfahren
Frauenhandball

FSG Lola fehlt wieder nur ein Tor

Veröffentlicht
Von
mep
Mehr erfahren
Bezirksoberliga

SV Erbach fertigt HSG im Derby ab

Veröffentlicht
Von
mep
Mehr erfahren

Sascha Köhl war mit dem Auftritt seiner Mannschaft hoch zufrieden: „Besonders die Deckung war herausragend gut mit ganz starken Torhüterinnen“, lobte er auch Jessica Brückner und Samantha Merkel. In der ersten Hälfte ließ der HC VfL kaum etwas zu und setzte sich vorentscheidend 10:4 (24.) ab. Dass die HSG in der zweiten Hälfte aufkam, lag in erster Linie daran, dass Köhl beginnen musste, durchzuwechseln. Wirklich in Bedrängnis geriet Heppenheim dennoch nicht. – HC-VfL-Tore: Laura Elsesser (5), Laura Heidkamp (4), Tina Meierhöfer (3), Jasmin Werle (3/3), Rebecca Dickson (2), Mia Elsesser, Sandra Strauch (je 1). mep

Copyright © 2025 Bergsträßer Anzeiger