Bergstraße. Das Minimalziel Klassenerhalt haben die Handballerinnen der FSG Lola bereits geschafft, aber ihre Trainerin Ingrida Bartaseviciene will sich damit nicht zufriedengeben, sondern in den beiden letzten Rundenspielen noch Punkte sammeln. Am besten schon am Samstag (17 Uhr, W.v.-Siemens-Schule Lorsch)) im Heimspiel gegen die HSG Fürth/Krumbach.
Gelingt die Revanche für die 22:24-Hinspielniederlage, dann würden Lorsch/Lampertheim an den Odenwälderinnen, die als Sechste einen Punkt mehr auf dem Konto als die FSG haben, vorbeiziehen. „Wichtig wird sein, dass wir personell wieder besser besetzt sind als zuletzt“, erklärt Bartaseviciene, die hofft, dass die vielen angeschlagenen Spielerinnen, die bei der jüngsten 24:40-Niederlage in Erbach fehlten, wieder dabei sind.
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HC VfL Heppenheim – TGS Walldorf II (So. 16 Uhr, Nibelungenhalle): Der vierte Platz scheint für Heppenheim bereits zementiert, aber Trainer Jozef Skandik will die letzten beiden Partien noch einmal hochkonzentriert angehen, zumal zunächst die Gäste aus Walldorf noch beherzt um Punkte gegen den drohenden Abstieg kämpfen werden. Dann gehts noch zum Derby gegen Erbach.
HSG Dornheim – SV Erbach (So. 17 Uhr): Beim Tabellenschlusslicht zählt für die Erbacherinnen nur ein Sieg, zumal sie unbedingt den zweiten Platz hinter der übermächtigen HSG Riedstadt bis zum Schluss verteidigen wollen. esi
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