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Ein Wettbewerb mit Arschbomben

Die Herkunft des Sports wurde mittlerweile bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt. Dort gab es diese Wettbewerbe bereits auf Hawaii.

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fw
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Wenn er nicht gerade den Kindernachrichten-Podcast aufnimmt, ist Fred Fuchs im Wald zu finden. © Butz

Bergstraße. Nächste Woche findet am Wochenende eine tolle Aktion im Lorscher Waldschwimmbad statt. Und zwar wird dort ein Wettbewerb veranstaltet, bei dem die Person gesucht wird, die die beste Arschbombe machen kann.

Bei einer Arschbombe geht es darum, nach einem Sprung vom Sprungturm, mit dem Po zuerst im Wasser zu landen. Die Beine zieht man dabei an die Brust und hält sie mit den Armen fest.

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Das macht sehr viel Spaß und wenn man den Sprung ein bisschen anpasst, dann schafft man es, dass das Wasser besonders hoch spritzt.

Das gibt es übrigens schon seit 20 Jahren auch in Deutschland als Sportart. Dabei geht es darum, dass eine sehr hohe Wasserfontäne entstehen sollen, aber es wird auch geprüft, wer im „Dauerbombenspringen“, die meisten Sprünge hintereinander machen kann oder bei wem es am lautesten knallt.

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