Aus der Nachbarschaft

Offene Gärten sollen im Juni zur Ausstellungsfläche werden

Im Rahmen des Projekts „GartenKulTour“ werden in Seeheim–Jugenheim Kunstwerke im Grünen präsentiert

Von 
red
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Seeheim-Jugenheim. Am 18. Juni, Sonntag, sollen Gärten in Seeheim-Jugenheim im Rahmen des Projekts „GartenKulTour“ für Besucher geöffnet werden. Nicht nur, um einen Einblick in das private Grün zu gewähren: Die Gärten sollen lokalen Kunsthandwerkern und Künstlern aus allen Bereichen eine Ausstellungsfläche bieten, um ihr Schaffen und ihre Werke zu präsentieren. „Gärten haben wir mittlerweile schon einige“, so die beiden Initiatorinnen Gesa Behrens und Elke Reuter, die das Projekt gemeinsam mit der Gemeinde Seeheim-Jugenheim als Mitveranstalter stemmen. „Jetzt fehlen uns noch ein paar Kunsthandwerker und Künstler“, werden Behrens und Reuter in einer Pressemitteilung der Gemeinde zitiert. Die Anmeldefrist zur Teilnahme an „GartenKulTour“ wurde bis zum 25. April verlängert. „Netzwerken, den Austausch fördern, das Wir-Gefühl stärken und überhaupt einmal zeigen, was es an Gärten, Kunst und Kunsthandwerk in der Kommune gibt, das steckt hinter dem Konzept, das sich die zwei Kunsthandwerkerinnen aus Seeheim-Jugenheim ausgedacht haben“, heißt es weiter.

Gesa Behrens ist mit „Wichtelgold“ auf Filzarbeiten spezialisiert, Elke Reuter stellt in ihrem „Kiosk“ Taschen und vielerlei Accessoires aus Filz her. „Wir freuen uns auf ein vielfältiges Angebot an Künsten und kreativ und manuell hergestellten Kunstobjekten in einem ansprechenden Ambiente, das zum Entdecken und Verweilen einlädt“, so Behrens und Reuter. red

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