Fußball-Gruppenliga

VfR Fehlheim ist in Bürstadt der Derby-Favorit

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lew
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Fehlheim. Der VfR Fehlheim ist mit zwei Siegen bestens ins Fußballjahr 2022 gestartet und baute dadurch die Tabellenführung in der Fußball-Gruppenliga aus. Nach zwei Auftritten im heimischen Sportpark muss der VfR nun auswärts ran. Die Schützlinge von Sascha Huy treffen am Sonntag (15.30 Uhr) im Bergsträßer Derby auf Eintracht Bürstadt.

„Wir wissen aus den Erfahrungen der letzten Jahre, dass die Eintracht ein sehr unangenehmer Gegner sein kann, aber wir nehmen die Favoritenrolle an“, geht der VfR-Trainer die Aufgabe im Ried selbstbewusst, aber dennoch mit dem gebotenen Respekt an. So sieht er in den abstiegsbedrohten Bürstädtern ein kampfstarkes Team, das dem Favoriten sicherlich ein Bein stellen will.

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„Die Eintracht wird uns kämpferisch garantiert alles abverlangen, das müssen wir annehmen und dagegenhalten. Nur mit Schönspielerei werden wir dort nicht erfolgreich sein können. Da sind dann sicherlich auch Geduld und Nerven bei uns gefragt“, setzt der Übungsleiter auch auf die Einsatzbereitschaft und den Willen bei seinen Spielern.

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Zudem ist es für Sascha Huy wichtig, dass seine Mannschaft zudem ihre spielerische Klasse auf den Platz bringt, „denn hier sind wir im Vorteil und müssen das nutzen. Wir wollen in der Offensive viele Chancen herausspielen, die es dann auch zu nutzen gilt. Dazu wollen wir in der Defensive wieder zu Null spielen. Das ist uns nun schon zwei Mal in Folge gelungen und soll auch in Bürstadt die Grundlage des Erfolges sein“, sieht der Übungsleiter sein Team angesichts einer Bilanz von sechs Punkten und 5:0 Toren im Jahr 2022 auf Kurs.

Beim Gegner schätzt Huy vor allem das Kollektiv als große Stärke; zudem gelte es, Standardsituationen in unmittelbarer Strafraumnähe zu vermeiden. „Mit Andrea Bandieramonte verfügt die Eintracht über einen Stürmer, der weiß, wo das gegnerische Tor steht. Juan Marroqui Casses ist ein feiner Fußballer, der mit dem Ball umgehen kann, und dazu gibt es beim Gegner einige Spieler, die gefährliche Freistöße schießen können. Wir sind also gewarnt und nehmen den Gegner nicht auf die leichte Schulter.“ lew

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