Fußball-Verbandsliga

Härtetest für VfR Fehlheim

Zu Hause gegen Neu-Isenburg

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Fehlheim. Für den VfR Fehlheim beginnt das Kalenderjahr 2024 sportlich mit einer echten Herausforderung. Die „Rasenspieler“ empfangen am Samstag (14.30 Uhr) in der Fußball-Verbandsliga Süd das Team vom SV Pars Neu-Isenburg, das zu den Besten dieser Spielklasse zählt.

Die Kicker aus der Hugenottenstadt rangieren auf dem zweiten Tabellenplatz, und Fehlheims Trainer Sascha Huy spricht in Höhen Tönen von den Neu-Isenburgern. „Das ist ein richtig dicker Brocken, auf den wir da treffen. Die Mannschaft des SV Pars ist mit vielen höherklassig erfahrenen Spielern gespickt und spielt dazu noch in der Futsal-Bundesliga. Da stehen also richtig feine Fußballer in der Mannschaft, so dass bei uns alles funktionieren muss, wenn wir erfolgreich aus diesem Duell gehen wollen.“

Erfolgreich sein bedeutet für Huy, dass mindestens ein Zähler im Bensheimer Stadtteil bleibt – das gibt er als Minimalziel aus: „Mit einem Unentschieden könnte ich im Vorfeld angesichts der Klasse des Gegners gut leben, auch wenn ich eigentlich jedes Spiel gewinnen will. Nach der langen Winterpause und der intensiven Vorbereitung weiß man nicht genau, wo man sportlich steht – und da ist der Tabellenzweite zum Auftakt ein echter Brocken für uns.“

Langzeitverletzte wieder dabei

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Froh ist der VfR-Coach über die Tatsache, dass er nahezu mit der Bestbesetzung antreten kann. Die Langzeitverletzten Evangelos Politakis, Luke Steinmetz und Alexander Reimund sind zwar noch nicht unbedingt voll belastbar, aber einsatzbereit und sorgen dadurch für mehr fußballerische Qualität. „Das sind drei wichtige Spieler, die wir wieder an Bord haben, und das tut uns gut“, sagt Huy, der einzig auf den verletzten Neuzugang Klaus Kilian verzichten muss.

Von der Spielausrichtung setzt der Übungsleiter bei seinen Kickern in erster Linie auf Tugenden wie Einsatz, Wille und Kampfbereitschaft. Mit diesen will man dem SV Pars das Leben schwer machen und diesem Paroli bieten. „Jeder muss bereit sein, alles zu geben und dazu müssen wir auch die eigene Fehlerquote niedrig halten.“ net

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