Frauenhandball

FSG Lola will gleich zurück in die Erfolgsspur

Im Heimspiel gegen Fürth/Krumbach hofft Trainer Petermann auf einen großen Kader

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met/ü
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Bergstraße. „Ein Spiel auf Augenhöhe“ erwartet Dieter Petermann, Trainer des Frauenhandball-Bezirksoberligisten FSG Lola, vor der Partie am Sonntag (16 Uhr, W.-v.-Siemens-Schule Lorsch) gegen die HSG Fürth/Krumbach, stellt aber auch klar: „Gerade zu Hause brauchen wir die Punkte. Das ist eine sehr ausgeglichene Liga – und da darf man in eigener Halle nicht viel liegenlassen.“

Eine Woche nach der ersten Saisonniederlage – Lorsch/Lampertheim unterlag in Egelsbach mit 27:31 – will der Aufsteiger gleich in die Erfolgsspur zurück. Dazu hofft Petermann auf einen besser besetzten Kader, nachdem zuletzt gerade im Rückraum einige Leistungsträgerinnen fehlten. „Da fehlten wichtige Alternativen, was sich gerade in der Schlussphase bemerkbar machte. Aber diesmal sollte das besser aussehen“, so der Coach. Auch bei Fürth ist der Kader nahezu komplett, einzig Luna Scholl wird fehlen. esi

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HC VfL Heppenheim – HSG Weiterstadt II (Sonntag, 16 Uhr): Mit einer gewissen Portion Respekt, aber auch großer Zuversicht geht der HC VfL in dieses Heimspiel. „Wir wollen die zwei Punkte natürlich in unserer Halle behalten. Aber ich bin schon gespannt, wie die HSG bei uns auftreten wird“, erklärt Coach Sascha Köhl. Die jüngste 19:23-Niederlage in Siedelsbrunn – die erste der noch jungen Saison – ist längst eingeordnet und abgehakt, die Bilanz von 4:2 soll weiter aufpoliert werden. „Wir sind ziemlich komplett, haben nur wenige Ausfälle.“ met/ü

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SV Erbach – TV Siedelsbrunn (Freitag, 19.30 Uhr): Bereits morgen Abend tritt der TVS nach dem 23:19-Heimsieg gegen Heppenheim mit viel Selbstvertrauen in der Mehrzweckhalle an. Zur Erinnerung: Die zuletzt spielfreien Erbacherinnen unterlagen gegen den gleichen Gegner eine Woche zuvor noch mit 22:27. Aber von solchen Quervergleichen wollen beide Trainer – Erbachs Bernd Meyer und Siedelsbrunns Bastian Schmidt – nichts hören. Aber die Art und Weise, wie der TVS im letzten Spiel auftrat und mit einer stabilen Deckung und einem druckvollen Angriffsspiel mit treffsicheren Außen aufwartete, lässt erwarten, dass auf Erbach, das noch an der nötigen Stabilität arbeitet, eine große Herausforderung zukommt. met/ü

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