Kegeln

26 Kegel reichen zum Sieg für die Keglerinnen von Kriemhild Lorsch

Kriemhild Lorsch startet mit 5:3 in die Damen-Bundesliga und erwartet nun den Deutschen Meister

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red
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Lorsch. Eine spannende Angelegenheit war das Bundesliga-Auswärtsspiel für die Keglerinnen von Kriemhild Lorsch. Beim Aufsteiger BC Schretzheim gab es letztlich einen 5:3 (3318:3291)-Sieg.

Luisa Ebert holte mit einem 3:1 (568:544) den ersten Mannschaftspunkt für Lorsch. Anders erging es Jennifer Sommer, die trotz des besseren Gesamtergebnisses (532:526) ihr Spiel 1:3 abgeben musste. Mit einem Plus von 30 Kegel ging das Mittelpaar auf die Bahnen.

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Silke Walter erwischte einen schlechten Tag und wurde nach 30 Wurf durch Monika Ebert ersetzt. Mit 2:2 Sätzen und 513:540 blieb der Mannschaftspunkt bei den Gastgeberinnen. Mit einem glatten 4:0 (557:535) sicherte Noreen Straub den zweiten Mannschaftspunkt für Lorsch. Es hieß 2:2 und 25 Kegel Vorsprung für den Gast.

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Ute Hintze konnte ihrer Gegnerin kein Paroli bieten und gab mit 1:3 (558:577) ihren Punkt ab. Anders bei Tanja Hassenzahl, die in einem packenden Duell mit 2:2 Sätzen und dem Tagesbestergebnis (590:569) den wichtigen dritten Mannschaftspunkt für Lorsch sicherte. Dank des Vorsprungs von 26 Kegeln gelang es den Klosterstädterinnen, die ersten Pluspunkte auf der Habenseite zu verbuchen. Am nächsten Wochenende begrüßen sie den amtierenden Deutschen Meister aus Bamberg.

Jährling punktet beim Comeback

Hessenliga: KSC Mörfelden II – Kriemhild Lorsch II 6:2 (3081:2951). Das Spiel lief über sechs Bahnen, nach dem ersten Durchgang lag Lorsch mit 1:2 und 96 Kegeln in Rückstand. Lea Nufer von der U18 hatte ihren ersten Einsatz bei den Frauen, sie schlug sich wacker, konnte aber nicht punkten (0:4/451). Yvonne Jährling stand nach langer Zeit mal wieder auf der Bahn, mit einem durchwachsenen Ergebnis holte sie den Mannschaftspunkt mit nur einem Kegel mehr (2:2/468:467). Mandy Nufer gewann die ersten beiden Sätze, musste dann aber die nächsten beiden Sätze abgeben (2:2/498:513).

Im zweiten Durchgang konnte Lea Hassenzahl nicht gegen die Tagesbeste gewinnen (0:4/515:556) und auch Christel Enders musste ihre Gegenspielerin ziehen lassen (1:3/486:507). Christa Borger erspielte mit einem schönen Ergebnis für Lorsch den zweiten Mannschaftspunkt (3:1/533:505), zu mehr reichte es nicht. red

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