„An die Kinder im Krieg denken“

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Die Vergabe des 23. Karl-Kübel-Preises war ein freudiger Anlass – aber nicht ohne dunkle Wolken. Stiftungsratsvorsitzender Matthias Wilkes resümierte eine desorientierte Gesellschaft, ein Erstarken politischer Extreme, die Bedrohung durch den Klimawandel und das zweite Kriegsjahr auf europäischem Boden.

Das Kinderhilfswerk Unicef meldet 3,3 Millionen ukrainische Kinder, die täglich Hilfe benötigen. Viele seien vom Krieg traumatisiert, hätten ihre Eltern verloren oder befänden sich auf der Flucht. Auch daran müsse man denken, wenn es um Eltern, Kinder und Familien geht.

Wilkes sprach aber auch die Situation in Bergkarabach an, wo eine Massenflucht eingesetzt hat. Der Ex-Landrat bereiste Armenien und Berg-Karabach seit 2013 mehrmals. tr

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Red
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