Mobilität

Kommunen bemühen sich mehr um klimafreundliche Mobilität

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dpa/lrs
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Rhein-Pfalz/Mainz. Das Interesse der rheinland-pfälzischen Kommunen an klimafreundlicher Mobilität wächst nach Einschätzung von Umweltministerin Katrin Eder. So seien beim Bundesprogramm des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) 17 Projekte angemeldet worden, davon fünf neue, heißt es in einer Antwort der Grünen-Politikerin auf eine Kleine Anfrage ihrer Parteikolleginnen Jutta Blatzheim-Roegler und Lea Heidbreder.

Das GVFG habe bei der Förderung von Mobilitätsprojekten mit einem großen Investitionsvolumen eine herausgehobene Stellung, schreibt Eder. Die Anträge sind für den Zeitraum 2023 bis 2027. Dabei gehe es vor allem um kommunale Straßenbahnen in Ludwigshafen, Mainz sowie den Kreisen Bad Dürkheim und Rhein-Pfalz, aber auch um neue Stationen im gesamten Land verteilt.

Mit 17 Projekten seien so viele angemeldet worden wie noch nie, sagte Blatzheim-Roegler, Sprecherin der Landtagsfraktion für Straßen- und Schieneninfrastruktur. Die Sprecherin für Mobilität, Lea Heidbreder, betonte das positive Zeichen für Pendlerinnen und Pendler sowie für die Erreichung der Klimaschutzziele.

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tip/ü
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