Freizeit-Tipp

Zwingenberger Hundefreunde laden zum Flohmarkt ein

Seit 1955 gibt es den Verein der Hundefreunde (VdH) Zwingenberg, Alsbach und Umgebung nun schon. Der Flohmarkt ist aber eine Premiere für den Verein mit fast 200 Mitgliedern.

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pfl
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Der Hundesportplatz des VdH Zwingenberg, Alsbach und Umgebung auf dem Reutershügel bietet ausreichend Platz für einen Flohmarkt. © Pfliegensdörfer

Zwingenberg. Seit 1955 gibt es den Verein der Hundefreunde (VdH) Zwingenberg, Alsbach und Umgebung nun schon – und seit dieser Zeit bemühen die Verantwortlichen an der Spitze und die mittlerweile fast 200 Mitglieder sich darum, Hundehaltern eine angemessene Ausbildung ihrer Vierbeiner zukommen zu lassen. Derzeit wird der Verein von Hendrik Jetschny verantwortlich geführt und neben den Ausbildungsabenden werden auch immer wieder Vereinsveranstaltungen organisiert.

Weit über die Grenzen der beiden Nachbarkommunen Zwingenberg und Alsbach-Hähnlein bekannt ist das alljährliche Hunderennen für alle Rassen und Altersstufen, das in diesem Jahr im Juni bei hochsommerlichen Temperaturen stattfand (wir haben berichtet). In den zurückliegenden Jahren waren zum Teil bis zu 100 Hunde zu dem spektakulären Rennen angetreten und sorgten für viel Freude bei ihren Besitzern und den Zuschauern.

Der Erlös aus der Startgebühr kommt traditionell dem Team Bensheim der Initiative „Tour der Hoffnung“ zugute, die sich bekanntermaßen für krebskranke Kinder einsetzt.

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Nun möchte der VdH Neuland betreten und bietet erstmals einen Flohmarkt an. Am 27. August, Samstag, können Interessierte von 9 bis 15 Uhr auf dem Hundesportplatz am Reutershügel ihren Stand aufbauen und alles anbieten, was so ein Flohmarkt hergibt.

Der Aufbau der Stände kann ab 8 Uhr erfolgen, die Zufahrt ist aus Richtung des Alsbach-Hähnleiner Ortsteils Sandwiese gestattet. Nach dem Ausladen müssen die Fahrzeuge vor dem Vereinsgelände geparkt werden. Tische, Stühle und Pavillons müssen selbst mitgebracht werden. Die Teilnahme ist nur privaten Verkäufern gestattet. Die Standgebühr beträgt zehn Euro.

Derzeit haben schon einige Standbetreiber ihr Kommen zugesagt, doch noch ist ausreichend Platz auf dem Gelände vorhanden und man würde sich über weitere Stände freuen. Bunt und vielfältig sollte das Angebot daher sein. Vielleicht kann man ja sogar ein echtes Schnäppchen machen.

Ein Teil des Erlöses aus der Standgebühr kommt ebenfalls der „Tour der Hoffnung“ zugute, die schon viele Jahre von den Aktivitäten der Hundesportler aus Zwingenberg profitiert.

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