Zwingenberg. Die ehrenamtlichen Retter der Freiwilligen Feuerwehren von Zwingenberg und Rodau hatten in den vergangenen Tagen im Stadtgebiet wieder eine Reihe von Einsätzen zu leisten, wie stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher berichtet.
Am Samstag war es ein Verkehrsunfall auf der Neckarstraße in Rodau, der die Brandschützer auf den Plan rief: Dort war ein Auto gegen einen Baum geprallt. Insgesamt fünf Kameraden der beiden Wehren rückten in drei Fahrzeugen aus, um die Unfallstelle abzusichern und auslaufende Flüssigkeiten zu entsorgen. Die Einsatzleitung hatte Thomas Schneider, der Wehrführer der Rodauer FFW. Wenige Tage zuvor war die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert worden: Aus einem Anwesen an der Straße „Wetzbach“ musste ein Patient zum Rettungswagen transportiert werden. 15 Einsatzkräfte waren unter Leitung von Stadtbrandinspektor Reiner Schellhaas mit vier Fahrzeugen in die Altstadt ausgerückt.
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Überdies mussten die Brandschützer in den vergangenen Tagen auch noch einen Keller trockenlegen: In einem Anwesen am Kastanienweg hatten 15 Einsatzkräfte, die mit drei Fahrzeugen angerückt waren, immerhin drei Stunden lang zu tun, um das Wasser mit Hilfe von drei Tauchpumpen sowie drei Wassersaugern zu entfernen. Die Einsatzleitung hatte Sven Timmermann. mik
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