Bei der Zwingenberger Kerb 2019 – also vor der Coronavirus-Pandemie, die in den Folgejahren 2020 und 2021 die Kirchweih (fast) unmöglich machte – waren zwei neue Bands am Start. Und eben die treten jetzt erneut auf.
Am Samstag, 20. August, spielt ab 20 Uhr das „Alan Best Orchestra“ zum Tanz auf. Diese Formation kann mit verschiedenen musikalischen Schwerpunkten gebucht werden. Als „Showband“ setzt man auf „Partypower“, nämlich aktuelle Chart-Hits, Musik der Achtziger und Neunziger, gepaart mit Kultschlagern und Neue-Deutsche-Welle-Hits. Als „Memories“-Band verspricht Alan Best „Oldies, but Goldies“. Der Verein zur Erhaltung der Zwingenberger Traditionskerb hat die Variante „Orchestra“ und damit „Tanzmusik – klassisch bis fetzig-modern – sowie diverse Show-Acts“ gebucht.
Nicht nur „Dicke-Backen-Musik“
Am Sonntag, 21. August, spielen ab 17.30 Uhr dann erneut die „Pink Panthers“ zum Tanz auf. Bei den musikalischen Gästen handelt es sich um ein in der Region ebenso bekanntes wie beliebtes Ensemble mit dem Lorscher Jean Diehl an der Spitze. Die „rosaroten Panther“ versprechen „Tanz- und Unterhaltungsmusik der Spitzenklasse“. Neben aktuellen Hits geht die Band mit Oldies, Schlager, Rock und Pop an den Start.
Am Montag, 22. August, setzt der Verein zur Erhaltung der Zwingenberger Traditionskerb beim Frühschoppen ab 10 Uhr auf altbekannte Kräfte, nämlich die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr Zwingenberg, die bei solchen Auftritten als „Zwingenberger Musikanten“ firmiert. Unter Leitung des Multi-Instrumentalisten Rolf-Günter Wind beherrscht das Ensemble längst nicht nur „Dicke-Backen-Musik“. mik
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