Reichenbach. Vor 60 Jahren wurde das Ehepaar Gerlinde und Fredi Seeger von Bürgermeister Karl Germann in Reichenbach standesamtlich getraut. Die kirchliche Trauung folgte am 24. August 1963 in der katholischen Kirche St. Georg in Bensheim.
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Der Reichenbacher Fredi Seeger ist im Dorf als erste Hand von Malermeister Peter Bohn gut bekannt. Gerlinde Seeger, geborene Moser, stammt aus Passek im Kreis Sternberg (Böhmen/Mähren). Viele Reichenbacher kennen sie aus ihrer Zeit als Briefträgerin, war sie doch nach fünfjährigem Dienst in Bensheim 25 Jahre lang im Dorf zur Postzustellung unterwegs.
Beide gingen zusammen zur Schule, haben sich dann aber erst über Bekannte näher kennengelernt. Gemeinsam haben sie sich in den Vier Morgen in sechsjähriger Bauzeit in Eigenleistung ein Haus gebaut. Beim Einzug war noch nicht alles fertiggestellt, sodass die Bauarbeiten noch weitergehen mussten.
Gerlinde Seeger ist seit 2003 Mitglied in der Trachten- und Brauchtumsgruppe des Verschönerungsvereins Reichenbach, für den Ehrenvorsitzender Albrecht Kaffenberger, die stellvertretende Vorsitzende Inge Meier und Margret Kaffenberger gratulierten. Weitere Glückwünsche von offizieller Seite überbrachte Lautertals Bürgermeister Andreas Heun. koe/Bild: Kaffenberger
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