Einhäuser Sommer-Open-Air beginnt heute

Einhausen. Heute öffnet das sechste Einhäuser Sommer-Open-Air auf dem Hallenbadplatz für zwei Abende seine Pforten. Die Einhäuser und ihre Gäste sind eingeladen, die lauen Abende bei einem Getränk und guter Musik zu genießen.

Im Gegensatz zu den Vorjahren steht der heutige Abend ganz im Zeichen der Kooperation mit der Mannheimer Pop-Akademie. Um 18.30 Uhr beginnt der Einlass auf den Platz, ab 20 Uhr unterhält Nnoa mit Jazzgesang auf der zehn Meter breiten Bühne. Ihr Klang sei einzigartig, sagen Kenner: „Nnoa vereint in ihrer Musik auf verspielte Art und Weise unzählige musikalische Einflüsse zu einem Sound, der ungewöhnlich und frisch ist. Man hört ihre Liebe zum R&B, Soul und Funk genauso wie ihre vierjährige Ausbildung zur Jazz-Sängerin“, heißt es. Mehr Informationen zur Sängerin finden sich auf ihrer Website www.officialnnoa.com.

Musik von den 1960er-Jahren bis zu den aktuellen Charts

Anschließend unterhält heute von 21.30 bis 00.30 Uhr die Band Fabelhaft. Niklas, Simon und Christopher aus Mannheim bringen ihre Lieblingshits auf die Bühne und haben eine Sängerin dabei. „Gewürzt mit ihrer eigenen, modernen Note, haben sie sich einen umfangreichen und abwechslungsreichen Musikmix erarbeitet, den sie mit Charme darbieten“, heißt es. Das Repertoire reicht dabei von Popsongs der 1960er-Jahre bis hin zu den aktuellen Charts.

Am morgigen Samstag spielt die Kultband DNS aus Bensheim. Einlass ist erneut ab 18.30 Uhr. Ab 20 Uhr erwartet die Besucher das Beste der jüngsten Rockgeschichte.

Für das leibliche Wohl und den Durst der Besucher ist an beiden Abenden gesorgt. Es gibt Bier, Äppler und Wein am Stand von Weinbau Koob, wo es auch einen erfrischenden Aperol- oder Pfirsich-Spritz gibt.

Der Eintritt zum Sommer-Open-Air ist kostenlos. „Die Gemeinde freut sich auf ein tolles Event bei hoffentlich bestem Wetter.“ Ein großer Dank gehe an das DRK und die Sicherheitsfirma, die für die Sicherheit sorgen, sowie an die Sponsoren, die die Gemeinde bei der Umsetzung der Veranstaltung unterstützen, heißt es abschließend. red/jak