Einhausen. Auch die Grundschule an der Weschnitz in Einhausen hat am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Dabei handelt es sich um einen mathematischen Multiple-Choice-Wettbewerb, der in mehr als 80 Ländern weltweit durchgeführt wird. Dabei nehmen von den Klassenstufen drei bis 13 über 60 Millionen Kinder und Jugendliche teil.
Einmal im Jahr, am dritten Donnerstag im März, findet der Wettbewerb in allen Teilnehmerländern gleichzeitig statt. In Deutschland nahmen dieses Jahr mehr als 680 000 Schülerinnen und Schüler aus über 9.300 Schulen teil.
Knobelspiel für alle
Für jede richtige Antwort erhält man Punkte, für jede falsche verliert man Punkte. Die Kinder mit den meisten Punkten, erhalten einen Preis. Ein kleines Knobelspiel gibt es als „Preis für alle“. Wer die meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst hat, bekommt zusätzlich den Preis für „den weitesten Kängurusprung“.
50 Schülerinnen und Schüler der Grundschule Einhausen haben am Wettbewerb teilgenommen. David Stieber aus der dritten Klasse hat mit 92,5 Punkten den zweiten Preis gewonnen.
Einen ersten Preis gab es für zwei Kinder aus den dritten Klassen: Eric Maier mit 101 Punkten und Constantin Raida, der beim Wettbewerb 115 Punkte erreichte. Letzterer erhielt auch den Preis für den weitesten Känguru-Sprung und bekam dafür zusätzlich ein T-Shirt. fw
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