Schönberg. Das Pumpenfest bei der Feuerwehr in Schönberg ist eine Veranstaltung mit Tradition. Wie alle anderen Feierlichkeiten musste auch diese während der Coronapandemie pausieren. Jetzt gab es eine Neuauflage. Und zur Freude der Veranstalter kamen am Sonntag wieder viele Besucher aller Generationen auf das Areal vor dem Feuerwehrgerätehaus.
Wehrführer Jens-Peter Karn und dessen Stellvertreter Michael Lortz zogen kurz vor Ausklang bereits eine erste positive Bilanz. Das Fest bringt Schönberger, Alteingesessene und Neuzugezogene, zusammen und auch Besucher aus der Umgebung sowie mancher Wanderer machten hier Station. Die Nachbar-Feuerwehren besuchten mit einer Delegation die Kameraden vor Ort.
Während die Erwachsenen das Beisammensein zum Plaudern in geselliger Runde nutzten, konnten sich die Kinder auf einer Hüpfburg vergnügen. Serviert wurde Deftiges vom Grill, und wer Appetit auf Kuchen hatte, war ebenfalls an der richtigen Stelle. Dass das Pumpenfest nach der Pandemie eine Fortsetzung mit großem Zuspruch erlebte, erfreute Michael Lortz auch deshalb besonders, weil es die letzte verbliebene größere öffentliche Veranstaltung im Ort ist und er als Ortsvorsteher hier ein wichtiges Angebot zum Miteinander sieht. thz/Bild: Thomas Zelinger
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