BfB fordert Geld für das Hochstädter Haus

Hochstädten. In einer Sitzung der BfB-Fraktion mit dem Vorstand des Fördervereins Hochstädten ging es um die weitere finanzielle Unterstützung des Hochstädter Hauses und des Fördervereins. Von Seiten des Vorstands des Fördervereins nahmen Susanne Sartorius (Vorsitzende), Susanne Asche und Nora Kress teil. Die Ortsvorsteherin von Hochstädten, Sabine Hinterkeuser-Freye, und ihr Vorgänger, Bernd Rettig, waren ebenfalls zugegen.

„Die Bitte des Fördervereins Hochstädten an Bürgermeisterin Klein und die Fraktionsvorsitzenden um eine monatliche Unterstützung im Bereich von 500 bis 700 Euro wird von der Stadtverordnetenfraktion der Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim unterstützt. Das Hochstädter Haus wird als einziges Dorfgemeinschaftshaus selbstverwaltet und reduziert damit die Kosten für die Stadt erheblich“, erklärt Stadtverordneter Franz Apfel hin.

Durch vorbildliches Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger werde das Hochstädter Haus vielfältig genutzt. „Die Hochstädter verdienen die Unterstützung der Stadt, damit das Haus dauerhaft und nachhaltig bestehen bleibt“, meint Stadtverordnete Ulrike Vogt-Saggau.

Bisher hätten die Stadtverordneten und der Magistrat das Hochstädter Haus bereits vorbildlich unterstützt. Die Kreativität bei Veranstaltungen und das Engagement in Hochstädten müssten fortgesetzt werden. Wie die Dorfgemeinschaftshäuser in anderen Stadtteilen müsse eine weitere finanzielle Unterstützung erfolgen, so Yvonne Dankwerth vom Vorstand der BfB.

„Wir hoffen, dass der Magistrat unserer Bitte nach weiterer finanzieller Unterstützung im Haushaltsentwurf für 2023 nachkommt und unseren Verein unterstützt, damit das Hochstädter Haus finanziell nachhaltig für die Zukunft aufgestellt ist und so für alle Hochstädter Vereine und Bürger betrieben werden kann“, betont die Vorsitzende des Fördervereins Susanne Sartorius in der BfB-Pressemitteilung. red