Bensheimer schreibt über "Opa Wunderlichs Kindheitserinnerungen"

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red
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„Wegen der anhaltenden Verzögerungen in den globalen Lieferketten könnten Smartphones, Kühlgeräte und Geschirrspüler knapp werden“, heißt es in diesen vorweihnachtlichen Tagen. Das klingt dramatisch genug. Und bei Büchern? Ein Besuch der Buchmesse zeigte: Es ist reichlich Lesestoff vorhanden. Doch wie steht es mit der Leselust? Die Deutschen, ist zu hören, schauten weniger ins Buch. Wie dem auch sei: Opa Wunderlichs Kindheitserinnerungen, erzählt von Reiner Trabold, illustriert vom Dieburger Maler und Bildhauer Martin Konietschke, bieten Lesestoff für Jung und Alt.

„So oder so ähnlich“ sei’s damals gewesen, behauptet der Opa. Die Staubfee wartet auf dem Dachboden, im Schnee von vorgestern spricht eine Flocke, ein Kobold steigt aus einem uralten Tintenfass der Schule, Erinnerungen daran, „als ich das Christkind sah“ oder wo die Nordmann-Tanne herkommt – all dies und mehr ist nachzulesen in 29 illustrierten Erzählungen.

Das „wunderliche“ Hardcover-Büchlein ist fadengebunden, hat 172 Seiten und gehört nach Meinung seiner Autoren auf den Weihnachtstisch. Erhältlich ist der Band für 22.80 Euro u. a. im „Regionalen Regal“ im Kaufhaus Ganz in Bensheim, in der Buchhandlung Schlapp in Bensheim und in der Buchhandlung Nuss in Auerbach sowie direkt bei Reiner Selbstverlag unter trabold@kus-genuss.de. red

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