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Was genau die Forscher im Jägersburger Wald untersuchen, das haben Matthias Mähliß, stellvertretend für die Deutsche Bahn, und Mathias Herrmann, Biologe im Team der Ökolog-Freilandforschung, bei einer nächtlichen Fledermaus-Expedition erklärt.
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Im Wald angekommen hält das Team an einer Lichtung an. In einem Astloch in diesem toten Baum haben sich Fledermäuse versteckt.
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So sieht der Baum durch die Wärmebildkameras aus. Mit diesem Hilfmittel kann man Tiere dort auch sehen, wenn es draußen schon dunkel ist.
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Außerdem hat das Team an einer anderen stelle zarte Netze gespannt, damit sich Fledermäuse darin verfangen. Unter anderem diese Fledermaus ist den Forschern in dieser Nacht ins Netz gegangen.
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Die Fledermäuse selbst sind zwar klein, ihre Flügel aber verhältnismäßig sehr groß.
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Biologe Mathias Herrmann wird sie jetzt untersuchen und besendern.
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Hier bringt Mathias Herrmann gerade einen kleinen Sender mit Hautkleber an einer Fledermaus an.
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Durch diesen Sender ist es den Forschern möglich, die Tiere zu verfolgen und ihr Verhalten zu analysieren.
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In cremefarbenen Stoffbeuteln warten weitere eingefangenen Tiere, bis sie untersucht und danach wieder freigelassen werden.
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