Bergstraße. Am 31. Oktober wird es wieder schaurig: Halloween steht vor der Tür! Wer zwischen Kürbissen, Spinnweben und Süßigkeiten noch ohne Kostüm dasteht, muss nicht in Panik geraten – hier kommen einige Ideen für jeden Stil und jedes Budget.
Klassisch, aber immer gut
Manche Kostüme sind zeitlos. Der Vampir funktioniert mit schwarzer Kleidung, einem Umhang und etwas Kunstblut immer – besonders in Kombination mit farbigen Kontaktlinsen. Auch Geister und Skelette lassen sich leicht umsetzen: Ein altes, weißes Bettlaken oder ein schwarzes Shirt mit aufgemalten Knochen reicht oft schon aus.
DIY-Horror mit wenig Aufwand
Wer es individueller mag, kann auf einfache Effekte setzen. Mit Kunstblut, dunklem Make-up und zerrissener Kleidung verwandelt man sich im Handumdrehen in einen Zombie oder eine Untote. Tipp: Babypuder sorgt für den perfekten „blassen“ Look.
Popkultur zum Gruseln
Auch Film- und Serienfiguren sind beliebt. Dieses Jahr besonders im Trend: Wednesday Addams, Ghostface aus Scream oder der Joker aus Batman. Wer es moderner mag, kann sich von aktuellen Streaming-Hits inspirieren lassen – etwa mit einem „Stranger Things“- oder „Squid Game“-Kostüm.
Last-Minute-Kostüme
Keine Zeit für aufwendige Vorbereitungen? Kein Problem. Ein komplett schwarzes Outfit, ein bisschen weißes Make-up und dunkle Lippen reichen für einen Vampir oder ein Schattenwesen. Oder einfach eine Maske, ein Hut oder ein auffälliges Accessoire – schon ist man partytauglich.
Glamour trifft Grusel
Wer an Halloween lieber funkelt statt erschreckt, setzt auf Glamour-Horror: Etwas Glitzer-Make-up, schwarze Kleidung und ein Hauch Kunstblut – fertig ist der Disco-Vampir oder die dämonische Diva. Perfekt für alle, die Stil und Spuk kombinieren wollen. Frederik Koch
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