Tischtennis

Tischtennis-Titel gehen an Erik Werner und Paul Heinisch

Bei den Vereinsmeisterschaften der SG Gronau gab es so manche Überraschung.

Von 
red
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Der Nachwuchs spielte einen eigenen Wettbewerb bei den Tischtennis-Vereins-meisterschaften der SG Gronau; das Bild zeigt von links Jakob Lutz, Jugendleiter Oliver Russ, Jaro Trautmann, Philipp Opper, Sieger Paul Heinisch, Joel Reichl und Max Heinisch. © SG Gronau

Gronau. Bei den Vereinsmeisterschaften der Tischtennisabteilung der SG Gronau wurden Erik Werner und Paul Heinisch (Jugend) neue Titelträger.

Es begann mit den Doppeln im Modus Jeder gegen Jeden, wobei unter den zwölf Teilnehmern die besten sechs der QTTR-Rangliste jeweils einen Doppelpartner zugelost bekam. Neue Doppelvereinsmeister wurden Sven Marquardt/Carmen Russ mit 4:1 Siegen. Bei den Plätzen zwei bis vier hatten alle Paare ein Spielverhältnis von 3:2, durch das bessere Satzverhältnis wurden hier Lingelbach/Rabe Zweiter vor Werner/Janzen.

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Im Einzel gingen nur zehn Spieler/innen an die Tische, da etliche Spieler wegen Urlaub oder Krankheit passen mussten. Hier wurden zwei Fünfergruppen gebildet, wobei die jeweils Erst- und Zweitplatzierten das Halbfinale bestritten.

In Gruppe A setzten sich die beiden Zweitmannschaftsspieler Mössinger und Volk gegen Erstmannschaftsspieler Alpers durch. In Gruppe B setzte sich Drittmannschaftsspieler Moodt vor Zweitmannschaftsspieler Werner durch. Im Halbfinale bezwang Moodt Volk mit 3:2 Sätzen, Werner siegte klar mit 3:0 gegen Mössinger. Im Spiel um Platz drei siegte Volk gegen Mössinger.

Das abschließende Endspiel gewann Werner nach Satzrückstand noch mit 3:1 Sätzen gegen Moodt, gegen den er in der Vorrunde noch verloren hatte, und wurde Vereinsmeister 2024 der SG Gronau.

Abschließend wurde noch die Jugendvereinsmeisterschaft ausgespielt. Hier waren sechs Spieler am Start und es wurde Jeder gegen Jeden gespielt. Mit 5:0 Siegen wurde Paul Heinisch neuer Vereinsmeister vor Joel Reichl (4:1) und Philipp Opper (3:2). Die weiteren Plätze belegten Max Heinisch (2:3), Jaro Trautmann (1:4) und Jakob Lutz (0:5). red

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