Tischtennis

Für den Einhäuser BSC war mehr drin als Platz sieben

Die Einhäuser Tischtennis-Damen hatten einige Male Pech.

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std
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Katharina Fasser vom BSC Einhausen ist nach der Hinrunde in der Tischtennis-Bezirksoberliga der Damen mit 11:6 Siegen im Einzel in der Spitzengruppe der Liga-Statistik vertreten. © Lotz

Einhausen. Nach der Tischtennis-Vorrunde 2022/23 ist man beim Ball-Spiel-Club Einhausen mit dem Abschneiden der drei Erwachsenen-Mannschaften zufrieden. In der Damen-Bezirksoberliga belegt die BSC-Erste den siebten Tabellenrang. Mit etwas Glück hätte eine bessere Platzierung erreicht werden können, zumal einige Spiele unglücklich verloren wurden.

Beste BSC-Spielerin ist Katharina Fasser mit einem Bilanzwert von 7269 bei einem Spielverhältnis von 11:6. Damit nimmt sie in der Einzel-Rangliste der Liga den siebten Rang ein. Auf Rang 26 folgt Christine Neumann (Bilanzwert 4350; Spielverhältnis 4:10 im vorderen Paarkreuz). Im hinteren Paarkreuz folgen Silvia Fasser auf Rang 31 (3597/9:7) und Andrea Hölzel auf Rang 41 (1921/4:9).

Aufsteiger auf dem letzten Platz

In der Damen-Bezirksliga belegt die zweite BSC-Damengarnitur als Aufsteiger aus der Kreisliga derzeit den letzten Tabellenrang. Für die Rückrunde bleibt man im BSC-Lager jedoch optimistisch, dass das Ziel Klassenerhalt noch geschafft werden kann. Allerdings beträgt der Rückstand auf die SKG Zell auf dem Nicht-Abstiegsplatz vier schon fünf Punkte. In der Spielerrangliste belegt Marion Massoth mit einem Bilanzwert von 2175 den 18. Rang (1:4 Spiele) vor Dagmar Massoth (19. Rang), Stefica Hof folgt auf Platz 22.

Herren-Duo führt Statistik an

In der 2. Kreisklasse der Herren wurde das BSC-Team ungeschlagener Herbstmeister. In der Spieler-Rangliste der Liga führt Helmut Brauch mit einem Bilanzwert von 9175 und einem Spielverhältnis von 8:1 auf Platz eins vor seinem Vereinskameraden Michael Glanzner (9006/8:0) auf Platz zwei jeweils im vorderen Paarkreuz. Auf Rang zwölf folgt Patrick Fenske (6225/9:0). Tareq Husseini (5594/6:2) nimmt den 16. Rang ein.

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Gewertet wurden dabei nur Spielerinnen und Spieler mit mindestens drei Einsätzen und fünf bestrittenen Einzeln. Der Bilanzwert drückt dabei die Spielstärke einer Spielerin oder eines Spielers aus. Er wird in einem speziellen Verfahren mit verschiedenen Faktoren ermittelt.

Der BSC-Vorstand zeigt sich zuversichtlich für den weiteren Rundenverlauf. Während bei den Damen jeweils der Klassenerhalt als oberstes Saisonziel avisiert werde, ist bei den Herren der Aufstieg im Fokus.

Als besonders erfreulich bewertet der BSC-Vorstand, dass der Verein wieder eine Nachwuchsmannschaft für die Schnupperrunde melden konnte. Es bleibe zu hoffen, dass die von Trainer Edwin Pleyer geleistete Nachwuchsarbeit nicht mehr durch eine Fortsetzung der Corona-Pandemie unterbrochen werden müsse und der zu verzeichnende Aufwärtstrend fortgesetzt werden kann. std

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