Handball

Neustart für die FSG Lola

Steigerung soll nach der Winterpause her

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me
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Lampertheim. Ihre siebenwöchige Winterpause haben die Handballerinnen der FSG Lola intensiv genutzt. „Wir sind fitter als davor“, ist Trainerin Ingrida Bartaseviciene überzeugt, und ihr Co-Trainer Thomas Jochem schiebt nach:„Jetzt sollte die Kraft für mehr als 45 Minuten reichen.“ Damit spielt er darauf an, dass das Bezirksoberliga-Team häufig in der Schlussviertelstunde einbrach und in der Folge in den Abstiegskampf rutschte.

Als Drittletzter haben die Lolas gerade einmal einen Zähler Vorsprung vor Schlusslicht Walldorf. Doch das Punktekonto soll möglichst schnell aufgebessert werden, am besten schon am Sonntagabend (18 Uhr, Werner-von-Siemens-Halle Lorsch) im Heimspiel gegen den Liga-Fünften TSV Modau.

Winterpause hat gutgetan

„Unser Ziel ist es, erfolgreich ins neue Jahr zu starten. Wir wollen in der Rückrunde insgesamt deutlich mehr Punkte holen als bislang“, gibt sich Bartaseviciene kämpferisch. Die FSG hat die Erkenntnis gewonnen, dass die Vorbereitung vor der Saison nicht ideal war, jetzt hofft man durch die Winterpause Boden gutgemacht zu haben.

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Positiv zudem: Die Trainerin hat alle Spielerinnen an Bord und möchte nun den Aufwärtstrend, der vor Weihnachten zu erkennen war, fortsetzen. Dass mit Modau ein Gegner kommt, der der FSG zu liegen scheint, sorgt für zusätzlichen Optimismus: In Modau holten die Lolas im September mit einer couragierten Leistung ein 18:18. Auch diesmal soll die Deckung den Grundstein zum Sieg legen, darüber hinaus will die Trainerin ein schnelles Umschaltspiel und daraus resultierend einfache Tore sehen. Das Fitness-Level sollte es ermöglichen. me

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