Hessen. In vielen hessischen Städten beginnt in diesen Tagen wieder der vorsorgliche Kampf gegen den gesundheitsgefährlichen Eichenprozessionsspinner. Tausende Bäume werden mit biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln besprüht und die Larven des Nachtfalters später abgesaugt, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Alleine in Hessens größter Stadt Frankfurt werden nach Angaben den Grünflächenamtes 217 Hektar Stadtwald aus der Luft und rund 7400 Eichen im Stadtgebiet vom Boden aus behandelt. Bei einem Kontakt mit den Larven können Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und allergische Reaktionen auftreten.
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