FFW Zwingenberg half bei Versorgung einer hilflosen Person

Gleich mehrmals waren die Einsatzkräfte dieser Tage gefordert.

Von 
red/Bild: Karl-Heinz Zecher/FFW Zwingenberg
Lesedauer: 
bzw_FFW_Einsatz_2023-06-10 Zwingenberg. Mit zehn Einsatzkräften und drei Fahrzeugen rückte die Freiwillige Feuerwehr Zwingenberg am Samstagvormittag aus, um einen umgestürzten Baum in der Kleingartenanlage in Nachbarschaft zum Autohaus Vogel zu beseitigen: Weil der Baum so lag, dass er den Zugang zu einer der Kleingartenparzellen versperrte und die Besitzer das Grundstück nicht mehr verlassen konnten mussten die ehrenamtlichen Retter mit der Kettensäge eingreifen, so stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher. Eine Stunde lang hatten die Einsatzkräfte unter Leitung von Stadtbrandinspektor Reiner Schellhaas damit zu tun. red/Bild: Karl-Heinz Zecher/FFW Zwingenberg © Karl-Heinz Zecher / FFW Zwingenb

Zwingenberg. Mit zehn Einsatzkräften und drei Fahrzeugen rückte die Freiwillige Feuerwehr Zwingenberg am vergangenen Samstagvormittag aus, um einen umgestürzten Baum in der Kleingartenanlage in Nachbarschaft zum Autohaus Vogel zu beseitigen.

Weil der Baum so lag, dass er den Zugang zu einer der Kleingartenparzellen versperrte und die Besitzer das Grundstück nicht mehr verlassen konnten, mussten die ehrenamtlichen Retter mit der Kettensäge eingreifen, berichtete der stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher. Eine Stunde lang hatten die Einsatzkräfte unter Leitung von Stadtbrandinspektor Reiner Schellhaas damit zu tun.

Einsatzkräfte öffneten Haustür

Mit elf Einsatzkräften und drei Fahrzeugen rückte die Freiwillige Feuerwehr in diesen Tagen unter Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Reiner Schellhaas ein weiteres Mal aus, um bei der medizinischen Versorgung eines Patienten in einem Anwesen an der Langen Hart zu unterstützen. Zunächst waren die ehrenamtlichen Retter angefordert worden, um die verschlossene Tür des Gebäudes zu öffnen und den Kollegen des Rettungsdienstes so Zugang zu der hilflosen Person zu verschaffen.

Die ebenfalls angeforderte Tragehilfe mussten die Feuerwehrkameraden dann aber doch nicht leisten, so stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher. Vor Ort waren auch Ehrenamtliche des DRK Zwingenberg sowie ein Team der Johanniter aus dem Nachbarlandkreis Darmstadt-Dieburg mit einem Schwerlast-Rettungswagen. red/Bild: Karl-Heinz Zecher/FFW Zwingenberg

Copyright © 2025 Bergsträßer Anzeiger