Feuerwehren löschen Kellerbrand in der Zwingenberger Stuckertstraße

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red/Bild: Karl-Heinz Zecher/FFW Zwingenberg
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bzw_FFW_Einsatz_2023-07-19 Zwingenberg. „Unklare Rauchentwicklung“ in einem Haus an der Stuckertstraße, so lautete die Alarmierung, die am frühen Mittwochnachmittag die Freiwilligen Feuerwehren von Zwingenberg und Rodau in Marsch gesetzt hat. Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge konnte eine Rauchentwicklung aus mehreren Fenstern festgestellt werden, so stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher, der auch die Einsatzleitung hatte, in seinem Bericht. Sofort rückte ein erster Trupp zur Erkundung und Brandbekämpfung in den ersten Stock vor, dort konnte zwar Rauch, aber kein Feuer festgestellt werden. Bei einer weiteren Erkundung des Anwesens stellte sich heraus, dass es im Keller brannte. Während ein Trupp umgehend die Brandbekämpfung einleitete, brachten weitere Einsatzkräfte zwei Lüfter in Stellung, um das Haus rauchfrei zu machen. Nachdem das Gebäude ausreichend belüftet war, wurde das Löschwasser aus dem Keller mittels Wassersauger entfernt. Die Wohnung im Erdgeschoss wurde dann zusammen mit der Polizei kontrolliert, um ganz sicher zu gehen, dass sich keine weiteren Personen darin aufhalten - die Bewohnerin des Hauses war zu diesem Zeitpunkt bereits von Nachbarn ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben worden. Sie wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe gibt es noch keine Informationen. 20 ehrenamtliche Retter waren mit sechs Fahrzeugen ausgerückt, vor Ort waren auch die zwei Rettungswagenteams und die Polizei. red/Bild: Karl-Heinz Zecher/FFW Zwingenberg © Karl-Heinz Zecher / FFW Zwingenb

Zwingenberg. „Unklare Rauchentwicklung“ in einem Haus an der Stuckertstraße, so lautete die Alarmierung, die am frühen Mittwochnachmittag die Freiwilligen Feuerwehren von Zwingenberg und Rodau in Marsch gesetzt hat.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzfahrzeuge konnte eine Rauchentwicklung aus mehreren Fenstern festgestellt werden, so stellvertretender Stadtbrandinspektor Karl-Heinz Zecher, der auch die Einsatzleitung hatte, in seinem Bericht. Sofort rückte ein erster Trupp zur Erkundung und Brandbekämpfung in den ersten Stock vor, dort konnte zwar Rauch, aber kein Feuer festgestellt werden. Bei einer weiteren Erkundung des Anwesens stellte sich heraus, dass es im Keller brannte.

Während ein Trupp umgehend die Brandbekämpfung einleitete, brachten weitere Einsatzkräfte zwei Lüfter in Stellung, um das Haus rauchfrei zu machen. Nachdem das Gebäude ausreichend belüftet war, wurde das Löschwasser aus dem Keller mittels Wassersauger entfernt. Die Wohnung im Erdgeschoss wurde dann zusammen mit der Polizei kontrolliert, um ganz sicher zu gehen, dass sich keine weiteren Personen darin aufhalten – die Bewohnerin des Hauses war zu diesem Zeitpunkt bereits von Nachbarn ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben worden. Sie wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

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