Melibokusschule

Container in Zwingenberg sollen in einer Woche bezugsfertig sein

Modulbauten erhalten derzeit Strom- und Wasserversorgung

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Eine zweite und eine vierte Klasse werden bereits in den neuen Modulbauten der Melibokusschule unterrichtet, die anderen sollen bald folgen. © Horn

Zwingenberg. Mit der Fertigstellung des geplanten Schulhausneubaus zur Erweiterung der Zwingenberger Melibokusschule auf einem zurzeit als Garten genutzten Grundstück an der Melibokusstraße wird bekanntlich nicht vor Mitte des Jahres 2027 gerechnet (wir haben berichtet). Zwischenzeitlich hat der Landkreis Bergstraße als Schulträger den räumlichen Engpass durch weitere Modulbauten entschärft.

Diese werden derzeit an die Strom- und Wasserversorgung angeschlossen, wie der technische Leiter des Eigenbetriebs Schule und Gebäudewirtschaft, Johannes Kühne, im Rahmen eines Pressegesprächs im Heppenheimer Starkenburg-Gymnasium erklärte.

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Eigentlich war vorgesehen, dass die Module zum Beginn des neuen Schuljahrs komplett in Betrieb gehen können. Daher sollen die weiteren Maßnahmen jetzt zügig durchgeführt werden, so Kühn. Eine zweite und eine vierte Klasse sind bereits in die neuen Erdgeschoss-Räume auf dem Parkplatz eingezogen, müssen aber vorerst noch die Toiletten im Hauptgebäude nutzen.

Wenn auch die Obergeschoss-Module bezugsfertig sind, sollen dort drei erste Klassen einziehen können. Kühn geht davon aus, dass die Arbeiten bis Ende der kommenden Woche abgeschlossen sein werden. Bis auf weiteres ist auch die Mensa noch im Foyer des Haupthauses untergebracht. tr

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