Lorsch. Zum Neujahrsempfang sind alle Lorscher am 14. Januar (Sonntag) eingeladen. Der städtische Empfang hat noch keine lange Tradition wie in vielen anderen Kommunen, die gesellige Veranstaltung möchten viele Bürger inzwischen aber doch nicht mehr missen. Zum vierten Mal findet sie inzwischen statt. Der Neujahrsempfang ist ein Anlass, um den Blick zurück, aber auch nach vorne zu richten. Die Stadt lädt dazu in die Nibelungenhalle ein. Los geht es dort um 17 Uhr.
Für Katholiken wird es knapp
Nicht zum ersten Mal liegt der Termin damit allerdings etwas ungünstig für viele Katholiken – für diejenigen jedenfalls, die das traditionelle „Nachweihnachtliche Singen“ mögen, und das sind nicht wenige. Die beliebte Veranstaltung der Schola St. Nazarius findet nämlich ebenfalls am 14. Januar statt, beginnt in der Kirche um 16 Uhr.
Da kann es knapp werden, wenn man auch noch rechtzeitig zum Empfang will. Beim Neujahrsempfang mit Sekt und Welschbrot sowie kurzen Ansprachen freuen sich Bürgermeister Christian Schönung und die Stadtverordnetenvorsteherin Christiane Ludwig-Paul darauf, mit den Gästen auf das neue Jahr anstoßen zu können.
Ehrungen geplant
Den Mittelpunkt der Veranstaltung bilden Ehrungen verdienter Personen, die im Rahmen des Empfangs vorgestellt und besonders ausgezeichnet werden.
Landrat Christian Engelhardt ist ebenfalls zu Gast in Lorsch und wird an diesem Abend in der Nibelungenhalle einen Landesehrenbrief überreichen.
Auch tänzerisch wird etwas geboten, und zwar mit der Stepptanzeinlage von Weltmeistern: der Penguin Tappers Hemsbach. Der Eintritt ist frei. Beim anschließenden Ausklang soll in geselliger Runde genug Zeit bleiben für Gespräche. sch/ red
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