Elmshausen. Die Nachkerb der Kerwejugend Elmshausen wurde in der Straße „Am Fischweiher“ am Nibelungenbrunnen, der im Volksmund auch „Froschbrunnen“ genannt wird, abgehalten.
„Spontan traten zwei Personen, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Brunnens wohnen, auf mich zu. Sie hatten sich dazu entschlossen, dieses Bauwerk wieder auf Vordermann zu bringen“, berichtet Ortsvorsteher Walter Kirschbaum. „Der Brunnen wurde jahrelang vernachlässigt, sodass einige Fugen nicht mehr mit Mörtel gefüllt waren und einige der Decksteine lose auf den kärglichen Resten ehemaliger Mörtellager auflagen.“
Deshalb gab es kürzlich einen Arbeitseinsatz. Die Fugen wurden wieder verfüllt und die losen Deckplatten in ein neues Mörtelbett verlegt. Weiterhin ist laut Ortsvorsteher Walter Kirschbaum geplant, den Brunnen wieder zum Laufen zu bringen. Dazu seien allerdings noch einige Absprachen und Vorbereitungen notwendig./ red
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