Verschönerungsverein - Neue Bank am Falltorweg eingeweiht / Ehepaar Mößinger spendete die Sitzgelegenheit

Bequemes Unikat an der Nibelungenstraße

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An der Einmündung des Falltorwegs in die Nibelungenstraße gibt es nun eine neue Bank mit "kleinem Felsenmeer".

© Kriechbaum

Reichenbach. Eine neue Bank - ein echtes Unikat, das es nicht ein zweites Mal gibt - weihten kürzlich einige Freunde des Reichenbacher Verschönerungsvereins (VVR) zusammen mit den Bankspendern Gisela und Fritz Lehrian an der Einmündung des Falltorwegs in die Nibelungenstraße ein.

Nachdem Philipp Degenhardt das Spenderschild montiert hatte, erinnerte Albrecht Kaffenberger daran, wie es zu dieser Bank gekommen war. Nachdem das Ortseingangsschild seinen alten Platz hatte räumen und an diese Stelle umziehen müssen, sah der Platz nicht mehr sehr einladend aus, da der alte Jägerzaun hoffnungslos zerfallen war.

Unter der Regie und Arbeit des Ehepaars Mößinger entstand mit Hilfe schweren Geräts des ehemaligen Bauhofs der Gemeinde ein Sitzplatz mit einem kleinen "Felsenmeer". Obwohl der Platz von zwei Seiten von Straßen umgeben ist, kann man ruhig sitzen, da beiderseits Tempo 30 herrscht.

Schreinermeister Fritz Lehrian erklärte sich bereit, eine Bank extra für das recht kleine Areal zu bauen, da die normalen Bänke des Verschönerungsvereins zu groß sind.

Auf diese Weise ist ein bequemer Ruheplatz entstanden. Damit niemand auf die Idee kommt, die Bank mitzunehmen, hat sie Eberhard Mößinger an Beton-Fundamenten befestigt. red

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