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Mitarbeiter von Südzucker und Landwirte machen mobil. Sie protestieren vor der Mannheimer Zentrale gegen den Sparkurs.
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Der Mannheimer Betriebsratschef Ronny Schreiber (rechts) kritisiert die geplanten Werksschließungen in Brottewitz (Brandenburg) und Warburg (Nordrhein-Westfalen) als "totaler Quatsch". Links neben ihm steht Elwis Capece, Chef der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Mannheim-Heidelberg.
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Sowohl aus Brottewitz als auch aus Warburg sind Mitarbeiter mit dem Bus angereist...
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...um für ihre Werke und ihre Arbeitsplätze zu kämpfen.
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Südzucker will bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr einsparen, um die Verluste im Kerngeschäft einzudämmen.
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Gewerkschafter Capece gibt dem Management und der EU die Schuld an der Misere.
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Innerhalb der EU gebe es ungleiche Wettbewerbsbedingungen, monieren die Landwirte.
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"Kämpfen" lautet das Motto vieler Teilnehmer.
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Auch Vorstand und Aufsichtsrat kommen zur Protestaktion. Hier spricht Franz-Josef Möllenberg, stellvertretender Aufsichtsratschef und für die Arbeitnehmerseite im Gremium.
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Südzucker-Vorstandschef Wolfgang Heer (Mitte) verteidigt den Sparkurs. Der Konzern müsse wettbewerbsfähig bleiben, erklärt Heer.
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