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Freiberger ist nach eigenen Angaben Europas größter Hersteller von Tiefkühlpizzen für Handelsmarken. In Muggensturm bei Rastatt, gut eine Autostunde von Mannheim entfernt, hat die Südzucker-Tochtergesellschaft eine Fabrik.
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Dort werden rund 425 000 Pizzen gebacken – täglich.
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Es existieren mehr als 1400 Rezepturen.
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Doch der Reihe nach: Die Herstellung des Teigs gilt als herausfordernd. Schließlich ist der Teig durch die Hefe ein „lebendes Produkt“, das sich je nach Temperatur anders verhält. Zuhause gelingt ein Hefeteig auch nicht immer gleich. Aber hier in der Fabrik muss die Qualität stets identisch sein.
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Riesige Teigbatzen plumpsen auf ein Förderband.
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Der Teig durchläuft mehrere Stationen, bis er die gewünschte Dünne hat. Dann ruht er. Die Ränder, die beim Ausstanzen der runden Böden anfallen, kommen zurück in den Gärprozess und am Ende in den riesigen Kneter.
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Für das „Fladbread“ der Marke „President’s Choice“ spritzen Maschinen die Käsecrème auf die Teigböden. Stück für Stück, millimetergenau.
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Über verschiedene Ebenen und Streumaschinen purzeln die restlichen Zutaten auf die Böden.
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Oliver Heinisch, Geschäftsführer von Freiberger, schaut sich die produzierten Fladenbrote an...
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... die per Containerschiff nach Amerika transportiert werden.
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Heinisch mit Redakteur Alexander Jungert (links).
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