Frankfurt. Diese Fragen beantworten zwei Bücher, die der Arbeitskreis „Sport und Geschichte“ des Landessportbundes Hessen (lsb h) veröffentlicht hat.
Das eine trägt den Titel „Was Vegetarismus, Friedrich Stoltze und fliegende Zeitungs- und Bäckerburschen mit dem Sport in Hessen zu tun haben“ und greift erzählend außergewöhnliche und spannende Geschichten auf. Das andere ist in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln entstanden.
Das Werk mit dem Namen „Recherche, Netzwerke und (Ausstellungs-)Projekte“ dokumentiert die vielfältigen sporthistorischen Tätigkeiten des Arbeitskreises und verdeutlicht, welche Rolle der lsb h bundesweit im sporthistorischen Kontext spielt.
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Maßgeblich beteiligt an den beiden Büchern war Peter Schermer. Der langjährige Arbeitskreis-Vorsitzende recherchierte eine Vielzahl an Beiträgen, die in den vergangenen Jahrzehnten im lsb h-Magazin „Sport in Hessen“ veröffentlicht worden waren. Nun wurden sie als „Kaleidoskop interessanter, informativer und außergewöhnlicher hessischer Sportgeschichte(n)“ erstmals kompakt veröffentlicht.
Unterteilt ist die facettenreiche Auswahl in Rubriken – etwa Turnen, Arbeitersport, Sport und Politik sowie Sportstätten. Zudem erfährt der Leser einiges über Persönlichkeiten, die die Entwicklung des Sports in Hessen beeinflussten. red