Wiesbaden. Die hessischen Grundschullehrer sollen künftig besser verdienen. Die Eingangsbesoldung werde in sechs Schritten bis zum Jahr 2028 von A12 (rund 3600 Euro brutto im Monat) auf A13 (rund 4200 Euro) angehoben, kündigten Ministerpräsident Boris Rhein und Kultusminister Alexander Lorz (beide CDU) an. „Es ist bekannt, dass die Corona-Hilfen und die Maßnahmen zur Bewältigung der Energiekrise die Haushalte des Bundes und der Länder strapazieren“, begründete die Bergsträßer CDU-Landtagsabgeordnete Birgit Heitland die Staffelung. Ihr Landtagskollege Alexander Bauer (CDU) betont, dass „Hessen im Wettbewerb um die besten Köpfe“ stehe. dpa/red
Mehr Geld für Lehrer
Anhebung von A 12 auf A 13 in sechs Schritten