Bergstraße. In den Sommerferien habe ich mit meiner Mama eine Gruppenreise auf die „Grüne Insel“ Irland unternommen. Gemeinsam mit weiteren Reisebegeisterten und einem Guide fuhren wir eine Woche mit einem Bus durch das Land.
Unsere Reise startete in der eindrucksvollen Hauptstadt Dublin. Nach unserer Ankunft am Flughafen hatten wir einige Stunden Zeit, den Malahide Park anzusehen. Dort besuchten wir das malerische Malahide Castle und hielten uns in dem Schmetterlingshaus auf. Am nächsten Tag fuhren wir zum Rock of Cashel, einer gigantischen Kirchenruine, in der 2011 sogar Queen Elizabeth II zu Besuch war. Am darauffolgenden Tag erreichten wir die Universitätsstadt Galway. Mit der Gruppe unternahmen wir einen Stadtrundgang und danach verweilten wir in den wunderschön geschmückten Gässchen der Studentenstadt.
Am späten Nachmittag sahen wir auf unserem Heimweg erste Klippen, die bei allen Begeisterung auslösten. Die Vorfreude auf die Cliffs of Moher waren groß.
Dort angekommen, wurden wir mit typisch irischem Wetter begrüßt: Regen. Das war allerdings nicht schlimm, denn die Klippen lösen pure Faszination aus. Nicht umsonst handelt es sich hier um die zweit meist angesehene Attraktion in Irland.
Nun ging es wieder zurück nach Dublin, wo wir uns fast alle Sehenswürdigkeiten anschauten, in der Temple Bar mit einem Guinness aufhielten und eine Vorstellung von Riverdance genossen.
Unser letztes Highlight war die Number One Attraktion: das Guinness Storehouse, was wie ein Guinness-Glas aufgebaut ist und spannende Fakten enthält. Uns hat die Reise sehr gut gefallen, weil wir viele Eindrücke sammeln konnten und das Land vielseitig kennengelernt haben.Valerie Degen
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